Gute Geschichten… der Anruf

Babes

Es geht weiter mit meinen „Guten Geschichten”, unmittelbar anschließend nach dem zweiten (Swinger-)Teil, mit unserer Tochter, ihrer Freundin und diesmal auch mit meiner Frau.

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Also „Swingen” kann man definitiv nur mit Wochenends-Anschluss, um nach frivolen Nachtschwärmereien ungehindert lang auszuschlafen. Wir, Petra, ihre Freundin Annemarie und ich, also Peter, kehrten um ca. 4 Uhr morgens völlig geschafft, doch wohlbehalten und vor allem durch und durch wohlig in den Lenden wieder heim. Es fehlte nicht viel und ich hätte meine „beiden” Frauen auch noch ins zweite Stockwerk unserer Wohnung hochtragen müssen.

Gähnen, fast “Schlafen-im-Gehen”, das Zähneputzen fiel aus. Petra schlief nackt, Annemarie schaffte es bis zum Höschen, legte sich dafür aber kess in das Ehebett meiner Frau Ulrike neben mich.

„Is einfach bequemer jetzt …”, ihre müden Worte, „… sie is doch sowieso zur Kur gerade, mmmh?

Sprach’s, schloss die Augen und weg war sie. Ich zog mich ebenfalls nackt aus, streckte mich, ließ meinen Schniedel noch mal verspielt durch meine Finger gleiten, zwei, drei wohlige Gedanken noch an den Abend verschwendet und … und … weg war ich ebenfalls!

Irgendwann wurde ich mir eines Traumes bewusst. Ich lag mit einer unbekannten Schönen zusammen, die mich mit versauten Worten „bezirzte”, wie es versauter nicht ging … Sie „spielte” an mir. Und ich trieb dabei auf einer riesigen Luftmatratze auf einem See, aber auch angesiedelt zwischen Lust und Ängsten, nämlich von ihr abzurutschen, um in diffusen Tiefen, in übergroßen Ängsten zu versinken … Meine Frau tauchte auf, beschwerte sich über meinen Leichtsinn, lag auch nackt halb über meinem rechten Oberschenkel. Ihre großen, aber wunderschön geformten Brüste drückten sich zu Seite, die Hand an meinem erigierten Schwanz, während sie die andere Frau herausfordernd anlächelte.

Ihre Worte im Traum: „Mach mit, du Schlampe. Wir müssen ihn halten …”

Ich spürte große Geilheit, genoss es. Mein Frau Ulrike nahm jetzt auch meine Latte in ihr lüsternes Mäulchen, ich spürte ihre Zunge. Ich rekelte mich in „sündigen” Gedanken …

Meine Güte, was für ein realer Traum, gefühlt. Ich meinte sogar, bald abspritzen zu müssen. Oder?

Er war gefühlt so real, dass mich allmählich eine gewisse Verwirrung erfasste. Ich befahl mir regelrecht, „wach” zu werden … und öffnete tatsächlich irgendwann die Augen. Hinter den zugezogenen Fenstervorhängen leuchtete der Tag bereits herein, mattes Licht aber hier im Schlafzimmer.

Irre, das übermäßige Lustgefühl aus dem Traum nahm einfach nicht ab. Ich spürte eindeutig meinen Steifen … UND auf einmal eine tatsächliche Bewegung auf meinen Oberschenkeln. Das war kein Traum mehr … Ich hob meine Bettdecke und blickte in die zwei frech-grinsenden Augen von Annemarie. Richtig, sie hatte sich ja „todmüde” in das verwaiste Bett meiner Frau gelegt … Ihre Wangen und Lippen glänzten feucht.

„Moin, Peter, dachte schon, du wirst gar nicht mehr wach …”, ihre leisen Worte, als gelte es, mich in meinem Halbschlaf nicht zu erschrecken und leise weiter: „Ich hab’ schon wieder so ‘ne Scheiß Lust bekommen … auf deinen geilen Schwanz. … War das ein Abend gestern …”

„Mmmmh! Mach weiter, du süßes Ferkel, nicht aufhören. Fand ich auch!”, brubbelte ich sanft.

Gehaucht: „Peeeter, ich fahr auf deine versaute Latte jetzt erst richtig ab, glaub mir. Ich will sie gleich in mir haben. Ich bin schon wieder so, so feucht, da unten … aber, … aber erstmal musst du unbedingt meine Pussy lecken, ja? Biiitte! Ja? Hat noch keiner gemacht bei mir gemacht, auch gestern nicht …”

Annemarie wartete gar nicht ab, ob ich schon richtig wach war oder nicht, ob ich pinkeln musste oder nicht. Sie streifte nur die Bettdecke seitwärts herunter, richtete sich auf und schwang ihren rechten Schenkel über mein Gesicht. Im Nu lag mein Kopf in bester 69er-Manier nur Zentimeter unter ihrer reichlich nassen Pussy … eine lüsterne Augenweide, zugegeben … auch weil sie so glattrasiert war.

Ich zwängte meine Arme zwischen ihren Schenkeln durch nach oben und ließ meine Hände sanft über ihre Arschbacken streicheln, mal auch sanft knetend. Was für ein sinnliches, rundes Weib, schoss es mir durch Kopf, jede Sünde wert. Ich drückte ihre Backen etwas auseinander und ergötzte mich an ihrer fast schon tropfenden Möse und an ihrer etwas dunkleren Arschrosette. Ihre äußeren Schamlippen waren sichtbar angeschwollen, klafften schon ein wenig auseinander, gaben einen schmalen Streifen ihres rosafeuchten Innenlebens preis. Die Klitoris war ausgeprägt sichtbar und „thronte” fast über allem.

Meine Zunge schnellte erstmalig hervor und strich zart in ihre Spalte, wirbelte kurz auf ihrem Lustzentrum. Sie roch noch ungewaschen, ganz leicht nach etwas Pisse und leicht nach Schweiß, einfach antörnend, … MICH antörnend. Im Geiste ahnte ich, wie sie gestern „nackt”, vielleicht ohne Gummi, im Swinger-Club gefickt wurde, das junge Ding, unschuldig und unerfahren, aufgegeilt …

Von vorne kam ein Aufstöhnen: Osmanbey travesti „Ooooooh, uuuuuuuh, jaaa, Pet …, Peter …, Herr Berger, tut das gut. Kaum auszuhalten.”, im behaglichen Ton weiter: „Jaaaaaa … mehr … weiter …!”

Ich spürte auch ihren warmen, aktiven Mund um meinen Schwanz, wie immer wieder ihre Zunge am Schaft auf- und abwärts strich, ihn in mit ihrem Speichel umfeuchtete. Ich griff ihre herrlich festen Arschbacken jetzt fester, ließ meine Zunge richtig einsinken, genoss „ihren” Saft, ließ keine Falte der inneren „Lippen” aus. Annemarie schmeckte mir einfach und meine Zunge wühlte in ihr. Jede Falte erforschte ich, kehrte immer auch an ihre kleinen Klit zurück, was sie mir sie mit einem deutlichen Zucken ihres Beckens, ihrer Lust „honorierte”.

Ich brummelte lustvoll, aber deutlich hörbar: „Du süße Göre …, was machst du mich schon wieder geil … Hast du schon mal das probiert?”

Ich drückte ihr Becken ganz zu mir runter, ihre Schamlippen mittlerweile auf dem Kinn liegend, reichte meine Zunge jetzt an ihre Rosette und flink ließ ich meine Zunge ihr Poloch einnässen. Den Mittelfinger meiner rechten Hand nachgezogen, ließ ich ihn sanft, aber bestimmt einsinken.

Petra unterbrach ihr Schleckwerk an meinem Phallus: „Peter, verdammt, was machst du da? Nicht …!”

„Komm, sag mir nicht, dass das wehtut, du versaute, süße Hexe …”

„Ähem, … äh, … nein … aber das ist doch mein Arsch, nicht doch … äh … ich bin nicht gewaschen …”

„Interessiert mich gerade nicht, glaub mir. Schatz, ich will mehr Lust … von dir!”

Mein Finger sank weiter ein … jetzt bis zum zweiten Gelenk. Annemarie zuckte erneut markant.

„Au, Scheiße, das fühlt sich eigenartig an, aber … aber gar nicht mal so schlecht …”

„Soll ich weitermachen? Mmmh?”

„Peter … aber vorsichtig … ich weiß nicht …?”

„Komm, Schatz, dreh dich jetzt wieder um. Leg’ dich neben mich.”

Annemarie stieg von mir runter, drehte sich und strecke sich neben mir aus. Wir sahen uns für Momente an und versanken spontan in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Sie schmiegte sich ebenso aufgewühlt an mich, umfasste mit ihren Händen meinen Kopf, begann in meinen Haaren zu wühlen. Ihre Hüften bewegten sich in rhythmischen Wellen an mir. Und sie stöhnte zunehmend erregter. Unser erster Kuss übrigens, wenn ihr den „SwingTime”-Teil gelesen habt.

Im Gegensatz zu meiner Tochter fühlte sich Annemarie fülliger, runder an, da und dort ein paar Gramm zu viel, da und dort weicher, einfach sinnlicher, … griffiger. Ich steigerte mich hinein … meine Lust wuchs … auf was Versautes … auf einen Schritt weiter.

Beim Luftholen zwischen unseren Küssen: „Anne-Schatz, …?”

„Jaaa, Peter, …?”

„Ich hab’ eine versaute Lust, dich in den Arsch zu ficken …!”

Deutlich hörbares Schlucken ihrerseits: „Wirklich? Und … und wenn wir so ficken? Ist das nicht ok? Reicht dir das nicht? Äh, … hast du das schon mit deiner Tochter gemacht … mit Pitty?”

„Nö! Jetzt möchte ich es aber mit DIR tun … meine Süße, … mein geiler Vulkan …”

Annemarie fühlte sich unerhört geschmeichelt. Das konnte ich in ihren aufleuchtenden Augen lesen. Sie blieb aber unsicher.

„Und wie …?”

„Mein Süße, dreh’ dich mal auf den Bauch … Ok! … So … Ja … Und jetzt entspann dich!”

„So richtig? Ich hab’ ein bisschen Angst … Peter? Bin auf einmal so aufgeregt.”

„So … ich nehm jetzt hier das Gleitgel … aus’m Nachtisch … und … und tropf dir was auf’s stramme Arschloch … Kalt, was?”

Ich verrieb das Gel und rutschte immer wieder mal mit ‘nem Finger in ihre Rosette. Lief wie geschmiert, wortwörtlich. Es schien sie nicht zu stören. Allein die aufgeregte Erwartung schien Annemarie schon zu gefallen, ihr heftigerer Atem ging ins Kissen …

Ich lag schon beim Einölen ihres jungfräulichen Arschlochs schon fast auf den Bauch, halb auf ihren Schenkeln und musste mich jetzt mit beiden Armen nur hochstemmen, um flach und ausgestreckt auf ihrem Rücken zum Liegen zu kommen. Meine gespreizten Beine über ihre Schenkel leiteten mein Körpergewicht ab, so dass ich mich mehr sanft an sie anschmiegen konnte, Kopf an Kopf. Annemarie entspannte sich. Mein steifer Schwanz rieb dabei aber in ihrer Arschkimme

„Na, Anne, aufgeregt? … Spürst meine steife Latte am Arsch, du kleine Hexe … Haste nicht in der Schule gelernt, was? Macht dich das an …?”

„Herr Berger, äh, Peter … ich weiß nicht, was ich denken soll … Ich hätte das ja nie gedacht …, so mit dem Vater meiner besten Freundin, … dass sie, äh, meine, dass du so redest mit mir …”

„Na und? Erzähl’ mir lieber, dass ihr, Du und Pitty, dauernd Fantasien habt. Deutet mir jedenfalls immer mal Petra an. … Mit mir kannst DU sie erleben, du süßes Stück, mmmh?”

Annes wurde immer unruhiger, erregt unruhiger. Ich griff mit der Hand meinen pochenden Schwanz und drückte ihn mit leichtem Nachdruck tiefer in die Kimme. Ich musste an ihrer Rosette liegen. Ich spürte Osmanbey travestileri das ölige Gel und fast keinen Widerstand, dafür aber meine Ficklust.

Ich flüsterte leise weiter in ihr rechtes Ohr, provozierend: „Warst du schon mal deinen Lehrer scharf?”

„Nee, zu streng … zu blöd, aber … aber auf meinen Onkel, äh … vielleicht, … äh, Muttis Bruder …”

Ich aufgestachelt, Wange an Wange: „Wow, … und ich hab’s früher mit meiner Schwester getrieben … ehrlich. Was macht dich denn, bei deinem Onkel so scharf …?”

„Er hat mich immer angemacht, nahm mich dauernd in den Arm, … presste sich an mich … öfters … äh, … so bei Familienfeiern. … Oh, Peter, … Peter … langsam … ich spür … Autsch … deinen großen Schwanz am Arsch …!”

In der Tat sank ich Millimeter für Millimeter ein. Was für aufreizendes Gefühl doch ihr noch enges Poloch bei mir erzeugte. Doch ich nahm mir Zeit, strich seitwärts über ihre unter’m Körper hervorquellenden Titten. Mein Becken bewegte sich schon in einem langsamen Fickrhythmus, immer etwas weiter nachdrückend.

Ich lenkte Annemarie mit meinen Nachfragen weiter ab und forderte sie gleichsam weiter heraus: „Hast du dann schon sein Ding in der Hose gespürt, wie du mich jetzt spürst? … Oder hast du es gleich deiner Mama gesagt?”

„Nee, natürlich nich …, aber ich war verwirrt, damals … äh, er hat mich bei einem Spiel mal auf seinen Schoss gezogen … DA hab’ ich seine Latte das erste Mal richtig an meiner Pussy gespürt. Das pochte richtig. Und ich merkte auch was bei mir. Er hielt mich richtig fest dabei, so um’n Bauch und lachte nur aufgekratzt. Mama guckte schon ganz komisch. Später hab’ ich sie in der Küche streiten hören. Mama beschimpfte ihn sogar als ‘Schwein’ und so.” … (dann plötzlich gedehnt, mich wohl jetzt richtig fühlend) … „VERDAAAMMT, verdammt … Peter, … oooh, Scheiße, … ich glaub er ist drin …”

Shit, so fühlte ich es auch, drückte weiter, stöhnte … : „Uuuuuah, Herzblatt, bist du eng …”

„Pet … Peter es kribbelt so … so, so scharf …! Mach so sanft weiter, bitte … aber, aber gaaaaanz langsam … Jaaaaaa!”, … was dann in ein lautes Stöhnen überging.

„Und wenn ich jetzt dein Onkel wäre …?”

„… äh, Peter, wie soll ich’s sag…en; … äh … er hat mich dann schon gefickt, … ehrlich!”

„Waaas? Du bist ja voller Überraschungen, Annemariechen.”

Ich hielt inne mit meinen Fickbewegungen, tief im Arsch meiner jungen, liebreizenden Anne … und ich brauchte auch gar nicht weiter zu fragen.

Sie gleich weiter, leise: „Wegen ihm bin doch ich keine Jungfrau mehr … Als Mam und Papa noch auf der Arbeit waren, kam er mal zu uns vorbei … mit so ‘nem vorgespielten Grund. Ich sah aber schon seine ausgebeulte Hose. Dann wollte er mir noch bei den Schularbeiten helfen …, fing an dabei, zu fummeln und meinte immer, dass ich doch so ein hübsches Ding sei …, dass er gar nicht anders könne und ob ich ihn nicht auch mag? Ist gar nicht so lange her. War gerade 18 geworden.”

Meine Güte, es entstand eine unwahrscheinliche, körperliche, wie mentale Nähe zu dem Mädchen unter mir. Ich fühlte ihre Erreichbarkeit geradezu, ihr Vertrauen zu mir. Ihre Erregung spürend, ein leichtes Zittern, ließ ich meinen Schwanz zucken, machte ich zwei, drei sanfte Gleitbewegungen, wollte ich ihre warme, glatte Haut genießen. Wir nahmen uns Zeit mit unserer Verbindung. Noch auf ihren Rücken liegend, berührten sich immer wieder leicht unsere Wangen.

„Willst du mir mehr erzählen?”, hauchte ich ihr in Ohr.

Und Annemarie machte mit: „Naja, mein Onkel wurde immer dreister und erregter … und fragte schließlich, ob ich denn schon mal einen Steifen in Natur gesehen habe? Dann forderte er mich auf, jetzt mutig zu sein und auch mal über seine Hose zu fühlen. Er griff schließlich meine Hand und führte sie hin” … (Annes Sprachfluss pausierte. Sie atmete deutlich heftiger, dann …) … „Kaum spürte ich den Umfang, da zog ER schon den Reißverschluss langsam runter. Mir wurde ganz komisch. Aber neugierig war ich irgendwie auch. Es kribbelte mir im Bauch … äh … es war so neu … ich … ich hab’ ihn dann angefasst, ganz zart, ganz vorsichtig. Er schien mir so groß … so nah … wie deiner jetzt …!”

Annemarie mauzte, nein, schnurrte geradezu unter mir.

„… Mmmh … Peter … das entspannt mich, wenn du so ruhig auf mir liegst. Du bis so warm und so zärtlich. Ich wusste gar nicht, wie schön das sein kann. Ich fühle deinen Schwanz so … so geil … so anregend, stark und … und auch so versaut.”

„So versaut, wie dein Onkel war, etwa?”

„Is was dran. Er holte ihn dann ganz raus und ich sah meinen ersten Penis in Natura. Ich sollte mal weiterfühlen, kurz darauf sollte ich ihn auch wichsen, dabei stöhnte er. Und ich sei doch seine süße Schlampe, weil ich ihn immer so aufreize. Hatte ich gar nicht gemacht, nebenbei. ER weiter dann: ich könne es jetzt wieder gut machen, wenn ich mich nur hinlegen würde … und dann hat er mir das Höschen Travesti osmanbey ausgezogen und strich mir durchs Fötzchen. Ich war wie erstarrt und konnte einfach nichts sagen. Aber ich bekam Lust dabei, wie wenn ich es mir selber machte …”

Ich nahm meine Fickbewegungen in ihrem Arsch wieder langsam auf, glitt vor und zurück. Annemarie genoss entspannt, zuckte leicht, fühlte ihre Lust, hechelte leise, atmete schneller. Ihre rechte Hand drückte sie unter ihren Bauch und ich spürte, wie sich zusätzlich an der Pussy streichelte.

„Und dann? Dann hat dich gefickt? Zur Frau gemacht?”

„Mmmh, ja, Peter, … mein Onkel war echt übermäßig aufgegeilt, hibbelig. Er wusste, dass er was Verbotenes tat. Das ging dann alles eher schnell. Ich glaube, der hatte Angst, dass Mama bald von der Arbeit kommt. Er legte sich auf mich, meinte noch, das würde mir gefallen. Faselte irgendwas vom großen Geheimnis zwischen uns, was ich nie sagen dürfe und so weiter. Schließlich drückte er seine Latte rein. Tat aber gar nicht so weh. Ich hatte mir vorher schon mal was reingesteckt … da war wohl nicht mehr viel. Er fickte sich dann richtig ab. … Ehrlich, ich bekam sogar richtig Lust dabei …, wenn er nur zärtlicher gewesen wäre, … wie du jetzt, Peter.”

„Und spritzte er in dich …? Ähem … wie ich das auch gleiche tue, meine Süße”

Anne gleich mit jetzt: „Uuuuuh, ja, komm in meinen Arsch, Peter, ich komme auch gleich. Los, stoß jetzt zu. Ich will dich richtig geil spüren. Ich hab’ so ‘ne Lust im Bauch … so ‘ne Lust am Arschloch auch … jaaaaah! … Und ja, jaaaa, ja, mein Onkel … spritzte dann alles rein … stöhnte laut … meinte dann, dass er mich liebe … und so ein Scheiß … dann … dann stand Mama auf einmal im Raum. … Peter … Peter, los, fick schneller jetzt …ja, ich … ich komm’ gleich … Auuuuuaaaaaaah, jaaaaaaa, Scheiße, ist das geil … so abgefahren …!”

Annemarie hob mich jetzt plötzlich krampfend mit an, konnte kaum weitersprechen. Wellen schienen durch ihr Becken und Bauch zu gehen. Und ich fühlte, wie sich mein Sperma ebenfalls auf den Weg machte. Mit einem grottig aufreizenden Lustgefühl wurde ich instinktiv immer hektischer und schneller in meinem Rhythmus, stieß jetzt fast unbeherrscht, aber weich gleitend zu, merkte, wie ich tief in ihr steckte … um mich dann aufstöhnend gehen zulassen. Ich konnte die pulsierenden Spermaschübe in ihren Darm, vier, fünf, allzu gut fühlen.

Und wieder das heftige Atmen Annemaries unter mir. Wir fühlten uns fertig, abgekämpft. Ich zog meinen Schniedel raus und ließ mich erschöpft zur Seite abrollen. In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und meine Tochter trat ein, nur mit einem Slip bekleidet. Ich lag mit meinem halbschlaffen, aber überaus nassen Penis auf dem Rücken und Annemarie noch auf dem Bauch. Einige Tropfen weißen Spermas „zwängten” sich aus ihrer Arschkimme …

„Ach, ich hab’ DOCH was gehört.”… (genervt gestöhnt) … „Paaaps, das find’ ich aber gar nicht lustig. Ihr fickt hier rum und holt mich nicht dazu …! … A-N-N-E! Ich … ich seh wohl nicht richtig! Hat dich mein Papa etwa in den Arsch gefickt?”

Annemarie: „Mmmmh! Na, ja … dein, dein Paps hat angefangen. War aber extrem geil eben.”

Petra: „Scheiße, jetzt bin ich aber sauer. Das hat er mit mir noch nicht gemacht.”

Ich lächelnd und tröstend: „Ach, komm her, Kleines. Kommt alles noch … versprochen! Leg’ dich zwischen uns! Komm zu Papa kuscheln.”

Und sie kam schnell an getippelt, ließ sich zwischen Annemarie und mir mit einem „Wumms” auf den Rücken fallen, sie gleich: „Loos, Paps, streichle mich Paps … jetzt!”

Ihre Freundin Annemarie und ich hatten uns seitlich auf unsere Ellenbögen gestützt, zu ihr gedreht, zärtelten beide jeweils mit einer Hand über ihre Brüste, ihren Bauch und immer wieder auch über ihr Schambein. Petra genoss es offensichtlich.

Annemarie fast flüsternd und meine Tochter sanft liebkosend: „Pitty, ich bin gern bei euch … du … du hast ‘nen geilen Paps, ehrlich. Ich habe ihm übrigens von meinem Onkel erzählt …”

„Uuuih, das nenn’ ich Vertrauen, Anne. … Und du warst auch umwerfend gestern, im Swinger-Club, will ich dir noch sagen. Sehe dich mit ganz anderen Augen …, meine Liebe.”

Annemarie beugte sich vor und ließ ihre Lippen über Petras Mund gleiten und ich beobachtete mit Vergnügen ein zartes Zungenspiel der beiden jungen Frauen.

Ich aber noch neugierig fragend: „Eins musst du mir aber noch erzählen, Anne, was geschah dann, als deine Mutter euch, besser, deinen Onkel erwischte?”

„Na, da ging die Schreierei erst richtig los. Mein Onkel sei ein Schwein, der Versager in der Familie, eine Schande und so weiter. Der erholte sich vom Schreck erst langsam, für Mama zu langsam, so dass sie ihn zu schlagen begann. Was sich aber Herbert, so heißt er, nicht gefallen ließ. ICH spielte für die beiden in dem Augenblick gar keine Rolle mehr. Er schrie sie dann auch an, beschimpfte sie jetzt, … und ließ irgendwas zu früher raus, sagte, sie solle den Rand halten und was sie früher für ne Hure war…

Ich verstand ehrlich gar nichts mehr und ging ins Bad, um mich zu waschen. Als ich fertig war, war es auf einmal still. Herbert war weg und Mutter heulte im Schlafzimmer. Ich ging dann in mein Zimmer. Hatte was zu verarbeiten … ging aber, kam bald drüber hinweg, Peter!”

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