Als Viktoria das Reihenhaus am Frankfurter Stadtrand verließ, war es noch dunkel.
Sie zog die Haustür leise hinter sich ins Schloß und schlüpfte dann erst in ihre Pumps, um niemanden durch den Lärm der Absätze zu wecken.
Ihr Wagen, ein schwarzer Mini, stand direkt vor dem Haus an der Straße. Sie lud den Trolly in den Kofferraum, strich ihre Uniform glatt und stieg dann ein. Die Straßen waren fast leer um halb vier Uhr morgens. Nach etwa zwanzig Minuten fuhr sie ins Mitarbeiter-Parkhaus des Frankfurter Flughafens und stellte den Mini dort ab.
Weitere zehn Minuten später betrat sie die internen Briefing Räume der Fluggesellschaft und holte sich die aktuellen Infos zu ihrem heutigen Einsatz ab. Um 06:50 Uhr würde sie mit einem Airbus A320 von Frankfurt nach Stockholm fliegen und von dort um 09:40 Uhr weiter nach Oslo. Dort hatte sie dann Aufenthalt bis zum nächsten Tag, und dann ging es dieselbe Tour wieder zurück.
„Hey Vicky, du bist ja schon da!”, hörte sie eine Frauenstimme hinter sich und drehte sich um. Ihre Freundin Laura kam geradewegs auf sie zu. Schlank, groß, dunkle Augen, lange dunkelbraune Haare, ein paar Jahre jünger als sie selbst, so Ende dreißig.
„Hey Laura, alles klar?” Sie küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen.
„Fliegst Du auch Stockholm-Oslo?” wollte Victoria wissen, doch Laura schüttelte den Kopf. „Nee, leider nicht, ich muss für Lissabon einspringen, dünyanın en güvenilir bahis siteleri hab´s gerade erst erfahren.”
Vicky verzog das Gesicht. „Das ist ja doof. Was mache ich denn dann allein in Oslo?”
Laura legte den Arm um sie. „Ach komm Süße, dann spannst Du eben einfach mal im Spa aus, gehst gut essen und lässt es Dir rundum gutgehen.”
Sie verabschiedeten sich und Laura eilte davon zu ihrer heutigen Crew.
„Rundum gutgehen” dachte Vicky auf dem Weg zu den Toiletten und seufzte. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnen, wann ihr Mann es ihr zuletzt richtig besorgt hatte; es musste Monate her sein. Dabei war sie mit ihren 42 Jahren so geil und feucht wie nie zuvor in ihrem Leben.
Ständig kreisten ihre Gedanken um Sex, immer wieder malte sie sich Phantasien aus, versuchte ihren Mann zu verführen. Doch der hatte immer Wichtigeres zu tun, oder die Situation passte nicht, oder die Kinder waren im Haus. Wobei Jule und Franca jetzt auch schon vierzehn bzw. sechzehn Jahre alt waren und zumindest Franca ganz sicher keine Jungfrau mehr war.
So blieben ihr nur ihre geschickten Finger, und auf ihren Flügen hatte sie sich auch mal das eine oder andere Sextoy gekauft. Es war natürlich kein Ersatz für echten Sex, aber bisweilen konnte es, je nach Situation, doch richtig geil sein.
Vicky betrat die Toilette und steuerte zielstrebig yabancı bahis siteleri auf die letzte Kabine zu. Sie schloß die Tür hinter sich und zog ihre dunkelblaue Uniformjacke aus. Dann schob sie den gleichfarbigen Rock nach oben und zog sich das dünne weiße Seidenhöschen herunter. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Kolleginnen trug sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe.
Sie setzte sich auf die Toilette und spreizte die Pobacken. Nachdem sie sich ein wenig entspannt hatte, schoss ein kräftiger Strahl zwischen ihren prallen Schamlippen hervor und plätscherte deutlich hörbar in die Toilette. Vicky stöhnte leise und genoß das Gefühl, wie der Natursekt aus ihr herausspritzte. Sie wartete bis der Strahl versiegt war und wischte dann mit den Fingern die letzten Tropfen von ihrer glattrasierten Möse. Genüßlich saugte sie mit ihrem Mund an ihren nassen Fingern und schmeckte den salzigen Saft.
Geilheit breitete sich in ihrem ganzen Unterleib aus, aber die Zeit war knapp. Sie überlegte kurz und zog dann einen kleinen Analplug aus ihrer Handtasche. Geübt befeuchtete sie ihn mit ihrem Mund und ihrer Zunge und schob ihn dann ganz langsam in ihren Po. Sie hörte zwei Kolleginnen in die Toilette kommen und die beiden vorderen Kabinen betreten. Sie unterhielten sich weiter, während sie deutlich hörbar pinkelten. Genau in diesem Moment seufzte Vicky leise auf, als illegal bahis siteleri sie spürte wie der Plug ihre kleine enge Rosette passierte und in ihren prallen Po hineinglitt.
Sie wartete, bis die beiden Kolleginnen die Toilette wieder verlassen hatten. Dann zog sie ihr Seidenhöschen hoch, den Rock herunter und ihre Uniformjacke wieder an. Sie wusch sich die Hände und betrachtete sich im Spiegel.
Sie war hübsch. Die 42 Jahre sah man ihr nicht an, man hätte sie eher auf Anfang 30 geschätzt. Sie hatte immer noch eine tolle Figur, der Hintern mit schön geformten Pobacken, lange schlanke Beine, einen recht flachen Bauch trotz der beiden Schwangerschaften, dazu schwere große Brüste. Lange blonde Haare, jetzt zu einem Pferdeschwanz gebunden, umspielten ihr anmutiges Gesicht. Tiefblaue Augen, ein süßer Mund und ein paar Sommersprossen auf ihrer hellen Haut täuschten darüber hinweg, wie unbefriedigt sie war.
Sie lächelte kurz, als sie sich so sah. Es war ihr völlig unverständlich, wieso ihr Mann sie nicht bumsen wollte. Andere Männer träumten davon, so eine willige kleine Hure zuhause zu haben.
Sie wurde rot im Gesicht, als sie daran dachte, was sie da gerade in ihrem Hintern stecken hatte. Dieses kleine Geheimnis würde sie jetzt erstmal den Flug bis nach Stockholm begleiten. Zwei Stunden geile Gefühle in ihrem Hintertürchen; sie hoffte, sie würde es bis Stockholm aushalten, ohne ihren Slip komplett zu durchnässen.
Sie verließ die Toilette und machte sich auf den Weg zum Gate, um das Boarding durchzuführen. Bei jedem Schritt spürte sie den Plug in ihrem Po, genoß die geile Dehnung ihrer empfindlichen Rosette und fühlte sich wie eine kleine schmutzige Hure. Der Weg bis zum Gate war ihr ganz persönlicher Walk of Shame.
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