Die Damensauna

Anal

-aus dem netz-

Elke geht in die Sauna und wusste nicht, dass es eine spezielle Sauna war…Zuerst stelle ich mich vor. Mein Name ist Elke. Bin 19 Jahre jung. Habe langes schulterlanges blondes Haar. 1 Meter 70 groß und wiege 50 Kilogramm. Ich habe eine tolle schlanke Figur auf die ich sehr stolz bin. Natürlich werde ich von den Jungs umschwärmt wie Fliegen ums Essen. Einerseits wurde ich früh von meiner Mutter geprägt, aber andererseits war die Männerwelt vielleicht auch mit dran schuld, dass ich so geworden bin.

Denn ich bin eine Lesbe. Nur damals wusste ich es noch nicht. Ich hatte viel ausprobiert. Meine Entjungferung war mit 15. Nur beim ersten Mal empfand ich nichts. Der Sex war auch nicht berauschend. Vielleicht war meine Erwartungshaltung zu hoch angesetzt. Auch in der nächsten Zeit, wenn mein Freund und ich intim waren, empfand ich nichts. Ich dachte es lag an meinem damaligen Freund. Also betrog ich ihn mit seinem Kumpel. Aber der Sex machte mir auch mit ihm keinen Spaß.

Ich empfand nichts. Ich machte mit meinem damaligen Freund dann Schluss. Ich fühlte mich nur Frauen hingezogen. Da war ich glücklich, wenn weibliche Wesen in meiner Nähe waren. Also machte ich mich damals an meine Klassenkameradin heran. Eigentlich wollte ich nur ihre Nähe spüren. Ihre Berührungen nur an der Hand oder den Armen und ich hin und weg. Vanessa sah gut aus. Und wir verstanden uns prächtig. Nur den ersten Schritt wollte ich nicht wagen um sie nicht zu verscheuchen.

Also machte ich nur kleine Schritte um herauszufinden ob sie genauso tickt wie ich. Den ersten Schritt wagte ich später als ich erfahren hatte, dass meine Mutter lesbisch veranlagt war. Meine Mutter war eine alleinerziehende junge Frau. In ihren jungen Jahren wollte sie ein Baby haben und deshalb ließ sie sich mit einem fremden Kerl ein. Den Vater hatte ich nie kennen gelernt. Und sie sagte mir auch nicht seinen Namen. Heute würden wir sagen es war ein „Blind Date” oder „One-Night-Stand”.

Wir wohnen in ein Einfamilienhaus in einer Großstadt. Das Haus, das meine Mutter von ihren Eltern erbte, liegt am Rande der Stadt. Als ich 18 Jahre alte war, starben meine Großeltern kurz hintereinander. Kurze Zeit später zog eine fremde Frau bei uns ein. Sie hieß Elisabeth. War schlank, schulterlanges braunes Haar. Etwa um die 40 Jahre alt und eine tolle Ausstrahlung. Übrigens, meine Mutter war damals 39 Jahre alt als sie bei uns einzog.

6 Jahre später sind meine Mutter Diana und Elisabeth verheiratet. Sie hatten vor 3 Jahren vor dem Standesbeamten ihr Ja-Wort gegeben und leben sehr glücklich zusammen. Meine Mutter ist es die erste Ehe und Elisabeth die zweite Ehe. Zuvor war sie mit einem Mann verheiratet. Aber nicht glücklich. Deswegen ließen sie sich scheiden. Am Anfang wusste ich nicht, dass meine Mutter eine Lesbe und Elisabeth ihre langjährige Freundin ist oder war. Denn zuerst schliefen sie in getrennte Betten und Räume.

Durch Zufall erwischte ich beide im Bett. Das war ungefähr ein halbes Jahr später, als Elisabeth bei uns einzog. Ich kam etwas früher nach Hause als gewohnt und hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter. Das ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber als ich in mein Zimmer im ersten Stock gehen wollte, hörte ich Stimmen und Stöhnen. Zuerst dachte ich an einen Unfall und eine Person braucht vielleicht meine Hilfe. Aber die Stimmen waren von Elisabeth und meiner Mutter Diana.

Ich wurde stutzig und schaute durch das Schlüsselloch. Sehen konnte ich nicht viel. Deshalb versuchte ich ganz leise die Tür zu öffnen. Was mir auch gelang. Ich öffnete einen Spalt und sah beide in einer unverfänglichen Situation. Meine Mutter lag zwischen den Beinen von Elisabeth und leckte ihre Muschi. Ich schaute dieses Spiel nur ein paar Sekunden an und schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche und wartete auf die beiden Turteltäubchen.

Sie ließen sich sehr lange Zeit bis sie zu mir stießen. Angezogen in Jogging-Klamotten kamen beide in die Küche. Sie wollten noch ein Bisschen spazieren gehen. Aber dazu kamen sie nicht. Meine Mutter fragte mich überrascht: „Seit wann bist du da? Ich habe dich gar nicht ins Haus laufen hören. ” „Kein Wunder, dass du mich nicht hören konntest”, erwiderte ich, „denn ihr beiden seit so laut gewesen, da konntet ihr mich nicht hören.”

Elisabeth: „Was hast du gehört?” „Genug um alles mitzubekommen was in Mutters Schlafzimmer passiert. ” Beide schauten sich fassungslos an. Meine Mutter sagte dann zu mir: „Nun liebe Elke, ich muss dir was gestehen. Ich bin lesbisch und Elisabeth ist meine langjährige Freundin und Liebhaberin. ” Jetzt gingen beide zum Tisch und setzten sich nebeneinander hin. Die Hände auf den Tisch liegend hielten beide Händchen. Verliebt schauten sie sich an und gaben sich einen kurzen Kuss.

Meine Mutter: „Nun ist es raus. Endlich hat das Versteckspiel ein Ende. ” Eigentlich müsste ich geschockt sein, dass meine Mutter etwas anders ist als die anderen Frauen. Aber ich freute mich für sie. Ich Bornova travesti stand auf. Ging um den Tisch und umarmte beide. „Ich freue mich für euch beide. Werdet glücklich miteinander. ” Was sollte ich auch machen. Es war die Entscheidung meiner Mutter so ein Leben zu führen. Etwas überrascht fragte mich die Elisabeth: „Warum so verständnisvoll?” Ich überlegte kurz und als Antwort gab ich: „Nun, irgendwann werde ich ausziehen und mein eigenes Leben führen.

Dann ist sie alleine. ” Nach einer kurzen Pause redete ich weiter: „Nur in der Öffentlichkeit wird es Probleme geben. Obwohl ein lesbisches Paar in dominierte Männerwelt eher akzeptiert wird als ein schwules Männerpaar, müsst ihr trotzdem etwas vorsichtig sein. Denn nicht jeder ist so tolerant wie ich. ” Meine Mutter: „Das wissen wir. Wir sind ja auch sehr vorsichtig. ” Beide unterbrachen ihr Vorhaben zu joggen oder spazieren zu gehen. Nur durch einen Blick verstand die eine was die andere wollte.

Elisabeth: „Dann werde ich einmal meine Kleidung holen und zu Diana ins Schlafzimmer ziehen. ” Ich erwiderte: „Da wirst du Pech haben. Denn der Kleiderschrank ist zum Bersten voll. ” Elisabeth: „Stimmt, da gebe ich dir recht. Aber ein großer Teil ist doch schon in Dianas Schrank. ” Jetzt war ich aber überrascht und doch eigentlich wieder nicht. Da beide gleich groß gewachsen sind und die gleiche Figur und die gleiche Kleidergröße tragen, wunderte mich diese Aussage nicht mehr.

Am nächsten Tag ging ich zu meiner Freundin und Klassenkameradin Vanessa. Wenn wir uns treffen dann bereden und teilen wir fast alles. Unsere Ängste und Sorgen. Unsere Freude und Spaß. Nur diese Sache mit meiner lesbischen Mutter erzählte ich ihr nicht. Gehen zusammen aus und treffen uns mit den Jungs und Mädchen aus unserem Bekanntenkreis. Machten uns über die Jungs lustig usw.. . Ab und zu schlafe ich bei ihr im Zimmer und manchmal sie bei mir.

Außer einer Umarmung oder ein Küsschen auf die Wange kam es bisher noch nie zu sexuellen Kontakte. Das änderte sich ca. 2 Jahre später. Meine Mutter und Elisabeth sind immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Manchmal laufen sie ungeniert nackt durch das Haus. Das machte ich ab und zu auch. Aber zurück zu meiner Freundin Vanessa. Wieder übernachtete ich bei ihr. Dort machten wir wieder eine Modenschau. Vanessa zeigte mir was sie an diesem Tag einkaufte.

Nach der Modenschau lagen wir gemeinsam auf dem Bett. Wir beide hatten nur noch BH und String an. Dann wollte ich es wissen wie es ist, wenn es 2 Frauen gemeinsam es machten oder trieben. Nun ich erzählte ihr nur mit Andeutung über eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Vanessa schaute mich an und umarmte mich kurz. Also redeten wir miteinander über eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Als es nichts mehr zu bereden gab, kam sozusagen die praktische Übung.

Aber außer Küssen auf dem Mund und ein Bisschen zärtliches streicheln an der Brust und Armen gingen wir nicht weiter und wir wollten es am Anfang auch so. Dann sagte Vanessa mir was sie dabei empfand. Und ich ihr. Wir beide fanden es erregend und schön. Deshalb machten wir es öfters, wenn wir alleine waren. Aber weiter als küssen und etwas Petting gingen wir nicht. Das Jahr verging wie im Flug und wir trafen uns täglich auch nach der Schule.

Die Abiturprüfung stand an und wir büffelten zusammen bis uns der Kopf rauchte. Ich half Vanessa bei den Fremdsprachen und sie half mir bei der Mathematik und Physik. Aber zwischendurch, meistens Samstag auf Sonntag gingen wir auf die Piste. Wir gingen in die Disco und hatten unser Spaß. Ließen uns von den Jungs zu einem Drink einladen. Tanzten mit ihnen und unterhielten uns mit ihnen. Auch machten wir neue Bekanntschaften. Aber wie es mit der Männerwelt so war, kaum luden sie uns ein, wollten sie noch mehr.

Ihre plumpen Annäherungsversuche gingen immer nach Schema F. Erst ein Getränk ausgeben, dann tanzen und dann wollten sie mit uns knutschen. Teilweise ließen wir es auch zu. Aber meistens blockten wir ab. Dann wurden wir als Lesbe oder verzickte blöde Kuh beschimpft. Das heißt aber nicht, dass wir kein Sex mit den Jungs hatten. Natürlich hatte ich schon viel Sex mit Jungs. Aber je mehr ich probierte, desto weniger empfand ich dabei Glücksgefühle. Dann kamen die Abi-Prüfungen.

Endlich hatte das Büffeln ein Ende. Dafür kam die Nagelprobe. Ich bestand die Prüfung mit einem Notendurchschnitt von 1,1. Vanessa war etwas schlechter. Ihr Notendurchschnitt war 1,2. Nach dem Abitur ging es 1 Woche in die italienischen Berge. Eine Klassenfahrt. Wir ließen es dort krachen. Wir hatten dort viel Spaß. Nach der Klassenfahrt wieder daheim fragte mich meine Mutter was ich den machen werde. Studieren oder etwas anderes. „Eigentlich wollte ich Ärztin werden. Aber durch die Numerus Clausus Beschränkung werde ich wahrscheinlich gar nicht zugelassen”, antwortete ich.

„Falls ich nicht sofort zu einem Medizinstudium zugelassen werde, kann ich ja etwas berufliche Erfahrungen Bornova travestileri sammeln. Etwa eine Ausbildung zur Rettungsassistentin, Gesundheits- und Krankenpflegerin oder zu einer Medizinischen Dokumentarin. ” Meine Mutter fragte: „Was ist denn das?” Ich erwiderte: „Nun, das ist eine medizinische Dokumentation. Sie umfasst die Organisation und Dokumentation, Statistik und Datenverarbeitung in der Medizin. Voraussetzung dafür ist das Abitur, und die habe ich ja bereits, oder eine Fachhochschulreife. Aber noch habe ich nichts geplant.

Werde mich aber demnächst an der Uni einschreiben. ” Gesagt und getan. Nun wartete ich auf eine Antwort. Bis zur Antwort ging ich mit Vanessa in die Discos zum Tanzen. Eines Tages las ich in der Zeitung, dass eine Sauna „Ladylike” nach langer Renovierung neu eröffnet wurde. Hier hätten nur Frauen einen Zutritt. An eine Lesben-Sauna dachte damals nicht. Aber dieser Artikel machte mich neugierig. In eine Sauna ging ich schon öfters. Aber diese Sauna kannte ich noch nicht.

Manchmal ging ich alleine oder mit meiner Freundin Vanessa. Aber dort wird man nur von den Männern begafft und blöd von der Seite angequatscht. Vanessa und ich treffen uns nach dem Abitur regelmäßig. Wenn wir uns nicht treffen dann telefonieren wir stundenlang miteinander. An diesem Wochenende wollte ich in diese Sauna gehen. Vanessa hatte auch schon zugesagt. Aber dann fiel ihr ein, dass es nicht an diesem Wochenende ging, weil ihre Mutter an diesem Wochenende ihren runden Geburtstag feiert.

Da kommt der engste Familienkreis zusammen. Also blieb mir nichts anderes übrig alleine zur Sauna zu fahren. Ich packte meine Sachen zusammen. Mit der vollgepackten Tasche fuhr ich zur Sauna. Es dauerte etwas bis ich diese Straße fand. In diesem Teil der Stadt kannte ich mich nicht aus. Nach mehreren Minuten des Suchens fand ich diese ominöse Straße und dann entdeckte ich die Hausnummer. Es ist ein unscheinbares Haus. Nur ein kleines Schild mit der Aufschrift „Sauna Ladylike”.

Ich parkte hinter dem Haus. Da war auch der Eingang. Ich ging zum Eingang. Dort las ich: ” Zutritt nur für Frauen über 18 Jahre. Männer haben hier keinen Zutritt. ” Ich klingelte. Der Summer ging. Ich drückte die Tür auf. Eine Frau um die 35 Jahren empfing mich. Mit einem „Hallo”, begrüßte sie mich. Ich grüßte mit einem „Hallo” zurück. Diese Frau hatte weiße Shorts an und dazu eine weiße Bluse. Sie trug kein BH.

Es schimmerte ihre Brustwarzen und den Brustwarzenhof durch ihre Bluse. „Sind sie zum ersten Mal da?”, fragte sie mich. „Ja”, entgegnete ich. „Sie sehen ziemlich jung aus. Sind sie auch schon 18 Jahre alt? Darf ich einmal ihren Ausweis sehen. ” Verdattert sagte ich: „Natürlich bin ich schon 18. Sogar schon 19. ” Ich kramte in meiner Handtasche und holte meinen Ausweis heraus. „Gut, danke. ” „Ich bin zum ersten Mal hier. Gibt es hier vielleicht eine Hausordnung?” Sie: „Ja, die gibt es.

Sie können sich frei bewegen. Nackt oder im Badetuch. Alles können sie benutzen so oft sie wollen. Das bleibt ihnen frei überlassen. Wenn sie wollen, hier gibt es Badelatschen und Badetücher. Natürlich gegen eine Gebühr. Übrigens wir schließen erst um 1 Uhr nachts. Ich hatte meine Sachen schon dabei. Die junge Frau gab mir einen Spind-Schlüssel. Ich musste wieder durch eine undurchsichtige Glastür gehen. Ich kam in einen Raum voller Spinde. Hier zogen sich schon 2 Frauen um bzw. aus.

Ich suchte meine Nummer, öffnete diesen und tat das Gleiche. Im Badetuch umwickelt verließ ich den Umkleideraum. Ich kam in eine große Halle. Es war wohlig warm hier. An den Wänden hingen große Bilder von jungen Frauen. Es scheinen vielleicht Models zu sein, die vielleicht schon einmal hier waren. Dachte ich zumindest. Ein schönes Wohlfühlambiente. Hier ein paar Palmen. Dort ein paar Topfpflanzen und auch Blumengebinde. In der Mitte des Raumes ein Springbrunnen.

Rundherum am Beckenrand Pflanzen. Davor rundherum Sitzgelegenheiten. Dort Hängematten zum Ausruhen. Dann fand die Sauna. In Form eines Hauses aus Holz. Zumindest 3 Seiten. Eine Seite war aus Glas. Man konnte hineinschauen. Darin saßen schon drei Frauen und schwitzten. Gegenüber der Sauna war auch ein offener Duschbezirk. Ich ging hin und duschte mich gründlich. Trocknete mich ab und ging in die Sauna. Die drei Frauen waren um die 40 bis 50 Jahre alt. Die drei schauten mich an als ich die Sauna betrat.

Zuerst legte ich ein Handtuch auf die Bank. Ich setzte mich auf die obere Bank etwas abseits der anderen. Keiner sagte etwas. Ich schlug meine Beine kurzzeitig übereinander um meine Scham zu bedecken. Die eine Frau, die zwar nicht dicht neben mir saß, rutschte von mir weg und lehnte sich jetzt an der anderen Wand an. Ein Bein hing herunter. Das andere Bein war leicht angewinkelt. Diese fremde Frau legte einen Arm auf das angewinkelte Knie.

Dabei beobachtete sie mich. Dann, nach kurzer Zeit gingen die anderen beiden Frauen aus der Sauna. Ich schaute den Frauen nach. Beide Travesti bornnova gingen zur Dusche. Die sich gegenüber dem Sauna-Eingang befand. Jede Frau die in der Sauna war konnte sehen wer sich gerade duschte. Jetzt waren wir nur noch zu zweit. Jetzt öffnete diese fremde Frau ihre Beine. Ich konnte ihre behaarte Scham sehen. Plötzlich fragte sie mich: „Bist wohl neu hier? Habe dich hier noch nie gesehen.

” „Ja ich bin das erste Mal hier. ” Sie stellte sich mit dem Namen Petra vor. Ich erwiderte, dass ich Elke heiße. Wir unterhielten uns ein Bisschen. Nach circa 15 Minuten verließen wir die Sauna und gingen zur Dusche. Ihr Busen wippte bei jedem Schritt auf und ab. Ich schätzte ihre Körbchengröße auf C. Während ich eher einen kleinen Busen habe. Körbchengröße B. Die kalte Dusche tat einem gut. Gut abgetrocknet umwickelte ich das große Handtuch um meinen Oberkörper.

Jetzt wollte ich mich etwas ausruhen. Eigentlich wollte ich mich zu den Hängematten begeben. Darauf wollte ich mich legen bevor ich wieder einen nächsten Saunagang machte. Petra sagte dann zu mir: „Komm Elke, lass uns erst einmal ins Bistro gehen um etwas zu trinken. Ich ließ mich überreden. Wir setzten uns an die Bar. Jeder bestellte ein großes Glas Mineralwasser. Petra meinte: „Saunen macht durstig. ” Dann fragte sie mich weiter aus: „Ist dein Haar gefärbt?” „Nein, es ist naturblond”, antwortete ich.

Dabei strich sie über mein Haar. Die Getränke kamen. Ich nahm erst einmal einen kräftigen Zug aus dem Glas. Nachdem ich mein Glas absetzte sagte ich: „Stimmt, es macht durstig. ” Petra trank nicht viel. Dadurch, weil es hier sehr warm war und das Mineralwasser andererseits aus dem Kühlschrank kam, trieb es mir die Schweißperlen auf die Stirn. Ich fing langsam an zu schwitzen. Petra wischte mir die Schweißperlen mit der Hand von der Stirn.

Petra lächelte. Und ich lächelte verlegen zurück. Petra machte mir Komplimente: „Du schaust gut aus, meine Liebe. ” Ihre Komplimente trieben mir wahrscheinlich die Schamesröte ins Gesicht. Wir unterhielten uns eine Weile über Gott und die Welt. Kurze Zeit später kam dann noch ein anderes Paar händchenhaltend und setzte sich nebeneinander an den Tisch schräg gegenüber. Die Bedienung, was auch die Empfangsdame am Eingang war, kam sofort zu ihnen und nahm die Bestellung auf.

Sie sprachen nicht sehr laut. Ich konnte nichts verstehen. Sie unterhielten sich kurz und lachten dabei. Als die Bedienung weg ging gab sich das Pärchen einen kurzen Kuss auf den Mund. Plötzlich spürte ich die Hand von Petra an meinem Knie. Ich schaute nach unten. Dann fragte sie mich: „Gefällt dir das?” Etwas schüchtern und etwas zurückhaltend antwortete ich mit: ” Ja. ” Petra wurde durch meine Antwort etwas forscher. Langsam wanderte ihre Hand herauf in Richtung zum Oberkörper.

Ihre Hand wanderte den Oberschenkel entlang. Immer ein wenig höher und dann gleich wieder in Richtung Knie zu rutschen. Dabei schauten wir uns in den Augen. Unmerklich beugte sich Petra nach vorne. Sie kam mit ihrem Kopf immer näher. Als sie kurz vor meinem Mund war wusste ich was sie wollte. Was sollte ich machen? Den Kopf zurückziehen? Ich blieb wie versteinert sitzen. Schon hatten sich unsere Lippen berührt. Ich war verwirrt. Ich hatte noch nie eine andere Frau in der Öffentlichkeit geküsst oder küssen lassen.

Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Petra fragte mich: „Warum so steif? Sei doch ein Bisschen lockerer. ” Ich antwortete mit: „Ich bin noch nie von einer anderen Frau geküsst worden. ” Petra murmelte leise vor sich hin: „Eine Jungfrau. ” Weiter und etwas lauter: „Noch nie?” Ich: „Nicht ganz. Ich knutschte schon mit meiner Freundin. Wenn sie heute nicht auf der Geburtstagsfeier ihrer Mutter wäre, dann wäre sie mit mir hier.

” Petra: „Ich verstehe. ” Weiter: „Du sagst also nur mit deiner Freundin geknutscht zu haben. ” Petra legte wieder eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sie fuhr mit der Hand auf und ab. Dabei rutschte die Hand immer höher. Ihre Hand rutschte jetzt unter das Handtuch. Meine Beine waren immer noch über einander geschlagen. Petra: „Nun meine liebe Elke. Was habt ihr beiden sonst noch beim Küssen gemacht. Ich blockte etwas ab: „Nun ich weiß nicht ob man solche intimen Sachen einfach so ausplaudern soll.

” Petra überlegte kurz: „Hier gibt es doch nur Frauen. Man ist unter sich. Hier knüpft man Kontakte. Und wer will kann auch mit einer fremden Frau oder bekannten Frau erotische Spielchen machen. ” Ich: „Was für erotische Spielchen?” Petra klärte mich auf: „Du kennst doch bestimmt Kneipen, indem nur Frauen verkehren. Die nennt man Lesben-Bars. Und dies hier ist eine Lesben-Sauna. Im Nebenraum kann man ein Bisschen Sex mit anderen Personen haben. ” Jetzt wurde mir einiges klar.

Ich erwiderte: „Ach darum die übergroßen Bilder von Frauen an der Wand. Ich wusste gar nicht, dass dies eine Lesben-Sauna ist. Ich dachte nur an eine normale Sauna um von den Männern nicht angegafft zu werden. ” Petra lächelte: „Sag mal Elke, eine ganz intime Frage. Bist du lesbisch?” Ich wurde bestimmt knallrot im Gesicht. Ich antwortete: „Ich weiß es nicht. ” Petra überlegte ein wenig: „Hast du nicht einmal Lust mit mir in den Nebenraum zu gehen?” Wieder wurde ich verlegen und fragte: „In den Nebenraum?” Petra: „Komm mit.

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