Es ist Hochsommer und ich bin wieder einmal bei meiner Freundin Eva in Pilsen. Wir haben schon den Freitag Abend und den ganzen Samstag miteinander verbracht, sind baden gegangen.
Jetzt ist es Sonntag, nach dem Mittagessen. Das Wetter ist herrlich und wir gehen im Park hinter der Kaserne spazieren. Dort sind wir um diese Zeit ziemlich alleine. Eva trägt das pinkfarbene Stretchkleid, das ich ihr mitgebracht habe. Ich erfreue mich an Evas Anblick, den sie in diesem kurzen Ding dietet, das so eng anliegt und jede Form ihres schlanken Körpers deutlich abbildet. Als wir uns auf einer Bank niederlassen, um etwas zu schmusen, bitte ich sie ganz dreist, ihren Slip auszuziehen. Sie hat Angst, dabei gesehen zu werden und zögert. Nur weil ich so hartnäckig bleibe, gibt sie schließlich meinem Wunsch nach. Sie schaut sich nach allen Seiten um, dass auch ja niemand in der Nähe ist, schiebt dann ihr Kleid so weit nach oben, bis sie das Höschen erreicht und herunter streifen kann – für mich ein aufregender Moment.
Als sie ihr Kleidchen wieder einigermaßen gerichtet hat, hebe ich sie auf meine Knie und beginne ihren Körper zärtlich patnos escort zu streicheln – ihre Haare, ihre nackten Schultern, ihre Taille. Schließlich komme ich auch über die Hüften an ihren Po. Der drückt sich unter dem engen Stoff so herrlich ab. Ich lasse nun meine Hand weiter nach vorne wandern und fahre ganz frech zwischen ihren Beinen unter das Kleid. Eva schaut sich immer wieder ganz ängstlich um, während meine Finger ihren Weg durch das Dickicht ihrer Schamhaare suchen, dann ihre Schamlippen teilen, um in das inzwischen einladend feuchte Loch hineinzugleiten. Gott sei dank ist niemand in der Nähe zu sehen, und so genießen wir beide eine Zeitlang diese Zärtlichkeiten. Nur ganz in der Ferne erkenne ich zwei Soldaten auf dem Wachturm der Kaserne, die mit Ferngläsern bewaffnet in unsere Richtung schauen. Da gibt es für sie bislang aber keine Blöße von Evas Körper zu entdecken. Trotzdem erregt es mich zu wissen, daß sich die beiden jungen Burschen sicher so ihre Gedanken machen werden.
Und Gedanken mache ich mir auch. Unsere Erregung steigt, Evas Feuchtigkeit und mein Schwanz. Warum gönnen wir pazar escort uns nicht mehr? Meine Freundin steigt von mir herunter und öffnet flink meine Hose, holt meinen prächtigen Ständer heraus, während ich ihr das Kleichden bis zum Bauch nach obenn schiebe. Herrlich, meine Hände über die nackten Pobacken fahren zu lassen. Dann steigt sie wieder auf meinen Schoß und lässt meinen Schwängel in ihre Fötzchen gleiten. Dann hält sie nichts mehr und sie reitet erst gemächlich dann im Galopp. Zunächst führe ich ihre Bewegungen mit meinen Händen auf ihrer nackten Hüfte. Eva ist ganz konzentriert auf das, was da in ihrer geilen Muschi passiert als ich in einiger Entfernung auf der Wiese zwei Burschen mit einem Fußball spielen sehe. Noch haben die beiden unser Treiben nicht bemerkt. Auch egal. Jetzt reizt es mich, meine Freundin noch weiter zu entblößen: Schon kommen auch ihre süßen Brüstchen zum Vorschein. Ich zwirbel genüsslich an ihren immer steifen Nippeln. Das war wohl zu auffällig. Die Kerle stellen ihr Spiel ein und nächern sich gedeckt durch einen blühenden Busch. Na, dann schaut halt zu. Eva bekommt schon pendik escort rote Wangen bei der wilden Hüpferei. Ihr Höhepunkt ist also nicht mehr fern. Als sie erschöpft auf meinem Schoß zur Ruhe kommt, ziehe ich das Kleidchen wieder bis auf die Hüfte herunter und schließe sie in meine Arme. Die Arschbacken bleiben gerade noch frei. Die Burschen sind jetzt verschwunden. Ich hoffe, es hat ihnen Spaß gemacht zuzusehen.
Schließlich brechen wir auf. Eva bringt ihr Kleidchen wieder in Ordnung. Langsam schlendern wir wieder auf die Hauptstraße zu da überholen uns zwei junge Burschen mit einem Fußball und werfen einen freundlichen Blick auf mein Mädchen. Dann sind sie auch außer Sichtweite. Noch von der soeben abgelieferten Show für die Jungs aufgegeilt lege ich verliebt meinen rechten Arm um Evas Hüfte und schiebe dabei Stück für Stück den Saum des Kleides wieder nach oben – ganz vorsichtig in der Hoffnung, daß Eva nicht merkt, was da passiert. Als wir die Straße in Höhe der Kaserne erreichen, liegt der Saum rechts bereits auf ihrer Hüfte – jetzt haben die Soldaten wirklich was zu schauen, erst jetzt? Nach wenigen Schritten auf der leeren Straße bringt Eva ihr Kleid wie beiläufig wieder in Ordnung, denn in diesem Moment biegen Leute vor uns um die Ecke.
Hat sie nun wirklich nichts von all dem bemerkt oder genoss sie mit unschuldiger Mine wie ich die Show in der Öffentlichkeit?
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