„Wirklich Miri? Gerade hast Du dir noch die Augen ausgeflennt.”
„Bitte, bitte. Ich habe den Grund für deinen Auftritt nicht erkannt, glaubte, du bist eine ausgeflippte Sadistin ohne Verstand. Dabei wolltest du mir erklären, nie zu weit zu gehen. Ich möchte dir zeigen, wie weit ich für dich gehe. Habe bitte mit mir genauso viel Spaß, wie mit Jonas. Ich vertraue dir, ich ergebe mich dir. Stecke mit den Dildoknebel in den Mund, verbinde mir die Augen und ziehe mich hoch.”
„Nochmal Miri, wirklich?” Sie hält mir den Knebel vor das Gesicht. Ich nicke und öffne stumm den Mund. Jonas hilft ihr und sie bereiten mich erneut vor.
Ich schimpfe mit mir, die Zeit scheint anzuhalten.
‚Du bist alleine mit dir, Miri. Vor 3 Wochen war dir Blümchensex ausreichend, heute hängst du hier und fieberst dem Stock entgegen, lieferst Körper und Seele freiwillig deiner besten Freundin aus. Du hast genossen, Sexobjekt zu sein, reduziert zur Puppe und benutzt zu werden. Du hast dich erniedrigt und zur Schau gestellt. Hier machst Du den ersten Schritt in ein neues Leben.’
Unerwartet trifft mich der erste Schlag, der Schmerz zieht durch den ganzen Körper.
‚Stopp aus, Ende, Laura. Aufhören!’ will ich schreien, der Dildo gibt nur Gestöhne frei. Sie versteht mich nicht und der zweite Hieb ist noch viel schlimmer. So hat sich Jonas gefühlt, wehrlos und einsam mit sich und dem Schmerz. Die Salven hören nicht auf. Der Stock saust ohne Unterlass auf mein Hinterteil. Ich tanze in der Luft, ausweichen ausgeschlossen. Plötzlich Stille, ich höre mich nicht mehr. Das Feuerwerk der Synapsen hat aufgehört. Was ist los?
Laura bedankt sich „Miri, du war stark, heute hast du genug.”
Jonas nimmt mich auf und trägt mich in ihr Schlafzimmer. Laura setzt sich zu mir und hält mir die Hand. Ich bin nicht fähig zu reden, verliere mich in ihren Augen und spüre eine tiefe Dankbarkeit.
„Schlafe und erhole dich, mein Schatz.” Mehr habe ich von diesem Abend nicht mitbekommen.
Als ich wach werde, sitzt Laura neben mir im Bett.
„Guten Morgen. Wie hast du geschlafen? Du bist gestern im schnell ins Traumland geflogen.”
„Wundervoll. Ich bin glücklich eingeschlafen. Mit tut nur der Popo weh. Darf ich dein Werk bewundern?”
Auf dem Weg zum Spiegel taste ich mich ab. Das fühlt sich nach Striemen, Trophäen der Lust an. Ich werde um eine Großaufnahme bitten. In Gedanken frage ich mich ‚Willst Du dir ein Fototagebuch anlegen?’
„Hast du mich abgeschminkt?”
„Ja, mein Schatz. Dein Make-up war stark verlaufen, meine kleine Heulboje.”
„Du hast mir viel Angst gemacht, ich habe geglaubt, du bist ausgerastet.”
„Nicht doch, Liebes. Ich habe mit dir gefühlt.”
Ich drehe mich vor dem Spiegel um und staune.
„Mit dem Hintern kann ich 14 Tage nicht zum Joga.”
„Das waren 40 Hiebe, Jonas hat mich rechtzeitig bitlis escort gebremst. Schlimm?”
„Ich kann mich nur an die ersten Schläge erinnern, die waren heftig, die weiteren Erinnerungen verschwinden im Nebel. Ich habe es genossen für dich zu leiden. Nicht schlimm, die Striemen verschwinden, die Erfahrung bleibt. Ich war so weit, ich hätte dich weiter ertragen.”
Erschreckt über meine Worte, wechsle ich das Thema. „Habt ihr schon gefrühstückt? Mir knurrt der Magen.”
Die Frage ist rhetorisch, ich rieche den Duft frischen Kaffees und gebratener Eier. „Gehen wir uns stärken. Habt ihr einen Stuhl mit harter Sitzfläche, ich möchte deine Behandlung noch nachklingen lassen?”
Jonas wedelt entweder subtil mit dem Zaunpfahl oder ist ein schlechter Koch.
Es gibt Spiegeleier auf Toast. Zwei für jeden, bei seinen ist das Eigelb verlaufen.
‚Miri, erst seit Mittwoch orgasmusfrei und hast nur noch eins im Kopf. Manchmal ist ein Eigelb nur ein Eigelb. Trau dich und frage ihn.’
‚Bin ich verrückt? Ich werde in Ruhe essen, mich erholen und den Tag genießen.’
‚Ist dir aufgefallen, dass du nackt am Tisch sitzt? Schau zu Jonas, er starrt dir auf die Brüste.’
„Ich gehe schnell was anziehen. Ich habe ein paar Sachen im Auto.”
Fast bin ich zur Tür raus, als Laura mich bremst. „Willst Du nackt raus gehen? Es ist frisch geworden.”
„Der Plan scheint mir noch nicht ausgereift, Jonas gehst du mir meinen Koffer holen. Du solltest noch wissen, wie das Auto aufgeht.”
Bedröppelt schleiche ich zurück in die Küche.
„Von mir aus brauchst Du keine Kleidung. Du siehst in den Strümpfen verboten gut aus. Ich mache die Heizung an und Jonas wird den Kamin anheizen.”
„Überredet. Hast du bemerkt, wie er auf meinen Busen gestarrt hat?”
„Ja, lass ihn. Deine Brüste sehen schnuckelig aus. Fest, nicht zu groß, hängen nicht.”
Jonas kommt mit dem Gepäck. „Nur die Zahnbürste bitte, der Rest kann zurück in den Wagen. Sei so lieb und mach den Kamin an.”
„Der Kamin, was heckt ihr aus? Wenn ihr alleine ‚reden’ wollt, gehe ich nach unten ins Büro arbeiten.”
„Du bist ein Schatz. Ich hole dich später hoch. Ach, und Jonas, arbeiten, keine Pornos schauen.” Sie küsst ihn und fügt lächelnd hinzu „Und Abflug.”
Wir schauen ihm nach, wie er mit dem Koffer verschwindet. Mit einem frischen Pot Kaffee kuscheln wir uns auf dem Sofa zusammen.
„Was machen wir heute? Bei dem Wetter kann man nur Indoor spielen.”
„Als Erstes ein gutes Foto von meiner Heckpartie und ich sollte Florian antworten. Das hat nur einen Haken, er ist mein Cousin.”
„Hätte ich geahnt, dass du das Bild verschickst, ich hätte es nie verlangt. Warum hast du ihm geschrieben?”
„Wenn ich das wüsste. Er wohnt am anderen Ende von Deutschland und wir haben uns seit ewig nicht gesehen bolu escort und nur zu Weihnachten Kontakt.”
„Schreiben wir mit Nora.”
„Wer ist Nora?”
„Nora hast du deine Zunge in den Hals gesteckt. Du erinnerst dich? Sie wohnt erst einige Monate hier.”
„Verkuppelst du mich? Versuche mir lieber jemanden mit Schwanz unterzuschieben.”
„Du hast die Wahl. Sexting mit Nora oder Florian? Suche es dir aus, wir haben heute Nachmittag Zeit für jede Menge Unsinn.”
„Lieber mit Florian, der wird mir in nächster Zeit nicht begegnen, da bin ich enthemmter. Weißt Du was, wir schicken ihm die versaute Nachricht.”
„Miri, kann es sein, dass du dringend einen Mann brauchst?”
„Leon, würde mir reichen.”
„Kein Partnertausch, wir bleiben zu dritt.” antwortet sie mir mit einem Knuff in die Seite.
„Leon ist mein kleiner Freudenspender, du hast ihn ja schon entdeckt.”
„Ich weiß was viel Besseres, es wird Zeit, meine erste Frau zu kosten.”
„Darf ich mich danach revanchieren?”
Laura dreht sich zu mir um und will mich küssen.
„Einen Moment, bevor ich zur Vernunft komme, noch schnell die Nachricht. Bin sofort zurück. Mache es uns schön kuschelig.”
Als ich zurückkomme, liegt sie auf der Couch in ein Kuschelfleece eingehüllt.
„Mission erfüllt, Nachricht abgeschickt.”
„Komm unter die Decke,” unterbricht sie meinen Redeschwall und hebt die Decke an „küssen, nicht reden.”
Kaum unter der Decke, spüre ich überall streichelnde Finger und ihre weichen Lippen.
‚Wie viele Hände hat sie? Nur eine Frau, weiß wie eine Frau richtig berührt und geküsst wird.’ denke ich mir.
Keine Ahnung, wie lange wir an uns gespielt haben, mein zweites Mal war so intensiv, ich habe laut geschrien und Jonas stand plötzlich in der Tür.
„Ist euch was passiert…? Achso, der kleine Tod, ich verstehe. Ihr habt Spaß und ich ärgere mich über die Buchhaltung. Na wartet, ihr zwei.”
Er setzt sich uns gegenüber, um zuzusehen.
„Du Schlingel, einfach hereinplatzen, wenn sich die Ladys unterhalten.”
„Unterhalten, ja. Da kann ich ein Wörtchen beitragen.”
„Später,” unterbricht Laura ihr Treiben, „später.”
„Spinnst du, mach weiter. Keine Pause, ich will noch einen.” Ich drücke sie wieder in meinen Schritt.
‚Deshalb machen Kerle das, weil wir eine Pause an der falschen Stelle machen. Miri, du lernst zu denken und fühlen wie Mann.’
Während ihre Zunge mich zum dritten Orgasmus treibt, geilt mich der Gedanke auf, dass er zusieht. Es fühlt sich verrucht an.
Kurz vorm explodieren drückt sich eine Eichel an meine Lippen. Das Timing ist perfekt, der Schwanz unterdrückt mein Geschrei, kommen und blasen, eine explosive Kombination.
„Mach sachte Miri, er soll nicht kommen. Es ist Ladies Night.”
Enttäuscht burdur escort zieht sich Jonas zurück.
„Spielverderber!” schmolle ich vor mich hin, lange bin ich nicht böse. „Plündern wir doch die Reste von gestern Abend.”
„Gute Idee, mein kleiner Lüstling wird uns was auf den Grill werfen. Rufe uns, wenn gedeckt ist.”
Laura entführt mich in ihr SM- Separee.
„Fühlst du dich hier gut, Liebes?”
„Ja, sogar sehr. Glaubst Du, wir können gestern Abend in den nächsten Wochen wiederholen, nur wir beide?”
„Schauen wir, was die Zukunft für uns bereithält. Bleiben wir in der Gegenwart. Vergreifen wir uns an Jonas?”
„Der nächste Schrei in diesem Haus wird kein Lustschrei werden. Die letzten Tage habe ich mir vorgestellt, wie er schreit, wenn ich ihm den Hintern versohle, noch ein Arsch mit Striemen ist langweilig. Habt ihr ein Lieblingsspiel, dass ihr teilen wollt?”
„Heute ist dein Tag, du willst seinen Allerwertesten, du bekommst du ihn. Anstelle der Gerte haben wir noch andere Schlaginstrumente. Schau, dieses kleine Lederpaddel. So unscheinbar es aussieht, es kann unglaublich schmerzhaft werden. Zum Anfang nimmst du die Peitsche. Die macht optisch viel her, ist aufgrund der vielen Enden harmloser.”
„Wie beim Sport, erstmal aufwärmen. Warum hast du damals seine Eier nicht vorbereitet und gleich angefangen?”
„Die waren bereit. Ich habe sie vorher ausgiebig und kräftig durchgeknetet. Du hättest ihn quicken, betteln und schreien hören sollen. Den Knebel hat er nur für dich bekommen, ich wollte dich nicht verschrecken.”
„Heute darf ich ihm zuhören?”
„Er gehört dir. Dein Abend, dein Spaß. Ich werde es genießen, Zuschauerin zu sein und als Linienrichter fungieren. Dreh dich um und Popo hoch, ich demonstriere dir die Wirkung von Peitsche und Paddel.”
Sie knallt beide abwechselnd auf meinem Po. „Wie ist der Unterschied?”
„Du hattest recht, die Peitsche streichelt, das Paddle zieht. Bist du sicher, einer Anfängerin das in die Hand zu geben?”
„Ja, erstens, passe ich dich auf und wenn du es, zweitens, zu arg treibst, es ist nicht deine Heckpartie, er kann dann einige Tage nicht richtig sitzen. Er kennt das Gefühl, manchmal bekommen wir bei einer Session nicht genug.”
„Hat er dir gesagt, welche Perversität er von mir als Belohnung möchte?”
„Er hat zwei Ideen. Bist du kitzelig?”
„Zum Glück nicht. Wollte er mich durchkitzeln, wie bei einer Pyjamaparty von Teenagern. Ich wurde nie zu einer eingeladen.”
„Ja, er liebt es und ich bin megakitzelig. Du kannst dir nicht vorstellen, wieviel Muskelkater das am nächsten Tag macht. Was hältst von einem Tausch? Du kitzelst mich ab, ich bearbeite ich deinen Po. Jonas wird demnächst für eine Woche auf eine Dienstreise geschickt.”
„Echt? Meine erste Einladung zu einer Übernachtungsparty mit Anfassen? Bin dabei. Sag mal, wir weichen ab, wie ist sein zweiter Wunsch?”
„Ich hatte ihm gesagt, dass du bestimmt nicht mitmachst. Wir haben darüber oft diskutiert und ich würde es nicht tun. Er wird sich auch ohne Revanche von dir quälen lassen.”
„Nicht um den heißen Brei reden, was will er?”
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