Marion und ich waren die besten Freundinnen, unzertrennlich und immer gemeinsam unterwegs. Sowohl in der Schule als auch später auf der Uni. Obwohl wir getrennte Fächer studierten, sie Jura und ich Mathematik, verbrachten wir viel Zeit zusammen. Und wir bildeten auch eine Zweier WG, zum einen weil es toll war, zum anderen weil es in Heidelberg die beste Möglichkeit war einigermaßen günstig zu wohnen.
Aber das war inzwischen schon über 10 Jahre her, und auch wenn es für uns eigentlich undenkbar war, der berufliche Alltag hatte uns tatsächlich getrennt. Marion hatte es in den Norden verschlagen, ich bin im Süden geblieben. Am Anfang hatten wir uns noch besucht, dann noch telefoniert und dann wurden auch die Mails immer seltener. Jede hatte eben ein eigenes Leben.
Umso überraschter war als das Telefon klingelte und Marion dran war. “Hallo Anja, ich bin es, Marion. Ich dachte ich melde mich einfach mal, vielleicht freust du dich. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen, wie geht es dir denn?
Ich war im ersten Moment sprachlos, der Anruf war einfach zu unerwartet, aber meine Freude war riesig.
Und wir unterhielten uns als ob wir nie getrennt gewesen wären. Die Zeit verging wie im Fluge, und zwei Stunden sind auch nicht wirklich lang um sich alles zu erzählen was man ja eh gemeinsam erlebt hat.
Natürlich versprachen wir uns schnellstmöglich zu besuchen, unser letztes Treffen war schon mindestens zwei Ewigkeiten her.
“Anja, wenn wir jetzt aber keinen festen Termin ausmachen, dann gehen wieder ein paar Jahre rum und wir haben uns immer noch nicht getroffen. Bist du im Moment eigentlich in einer Beziehung, oder kannst du spontan verreisen?”
Marion hatte Recht, ohne festen Termin wäre das Gespräch bald wieder in den Hintergrund gerückt, und ein Treffen damit in weite Ferne.
“Marion, du hast Recht, nächste Woche ist bei uns am Donnerstag ein Feiertag, und den Freitag habe ich Urlaub. Also vier freie Tage. Und ich bin in keiner Beziehung und könnte dich da besuchen. Also wenn das bei dir geht und nicht zu spontan ist.”
“Super, das freut mich. Hier im Norden ist zwar kein Feiertag, aber das macht nichts, ich nehme mir auch frei. Das ist kein Problem für mich.”
Die Zeit verging viel zu langsam, aber endlich war es soweit. Ich hatte am Abend vorher schon gepackt und alles Gepäck im Auto untergebracht. Als Donnerstag Morgen der Wecker um 5 Uhr klingelte war ich sogar schon wach. Die Vorfreude war einfach riesig. Duschen und frühstücken war schnell erledigt, und so war ich kurz vor 6 Uhr schon auf der Autobahn.
Je nach Verkehr brauchte ich 6 bis 7 Stunden um mein Ziel zu erreichen. Da die Autobahn frei war und ich zügig fahren konnte vielleicht auch deutlich weniger.
Tatsächlich war ich schon kurz nach 12 Uhr am Ziel. Mein Navi hat mich problemlos zu der angegebenen Adresse geführt. Das Haus war beeindruckend, Marion schien sehr erfolgreich in ihrem Beruf zu sein. Da die Auffahrt vor dem Haus frei war, parkte ich da. Sollte mein Auto stören, würde sie mir das schon sagen.
Als ich vor der Tür stand und klingelte, war ich doch etwas aufgeregt. Ich hoffte wir würden uns genauso gut verstehen wie früher.
Als Marion öffnete und mich sofort umarmte, waren aber alle Bedenken sofort ausgeräumt und die Freude umso größer. Es war als ob wir nie lange getrennt gewesen wären und die Vertrautheit war sofort zurück.
Wir gingen in ihr Wohnzimmer und plauderte über alte Zeiten.
Ich kam nicht einmal dazu die Koffer aus meinem Auto zu holen. Die Zeit verflog geradezu und ich fühlte mich sehr wohl in Marions Nähe.
Aber irgendwann meldete sich mein Magen. Seit dem Frühstück hatte ich schließlich nichts mehr gegessen.
“Du hast Hunger? Wie unhöflich von mir”, meinte Marion. “Ich hätte dir schon lange etwas anbieten sollen. Allerdings bin ich keine gute Köchin. Sollen wir essen gehen oder etwas bestellen?”
“Ich bin für bestellen, zum weggehen bin ich ehrlich gesagt zu müde”, grinste ich.
“Ein schöner Abend daheim ist doch super. Magst du immer noch so gerne Tortelini? Ich bestelle uns etwas.”
Ohne meine Antwort abzuwarten stand Marion auf und ging ins Nebenzimmer um zu telefonieren. Es war wie früher, sie übernahm die Führung und ich beugte mich ihren Entscheidungen. Und habe mich dabei auch immer wohl gefühlt.
Schon nach kurzer Zeit klingelte es an der Tür. Marion stand auf und öffnete. Ich hörte nur leise die kurze Unterhaltung mit, da kam sie auch schon zurück mit dem Essen in den Händen.
Sie ging direkt zum Esszimmer weiter und ich folgte sofort. Der Hunger war doch schon recht groß.
Ausser den Tortelini gab es noch eine Pizza sowie Thunfischsalat. Wir setzten uns gegenüber und begannen sofort mit dem leckeren Mahl. Es schmeckte hervorragend.
“Eine super Wahl, die du da getroffen hast. Der Lieferdienst ist ja super.” “Es ist kein Lieferdienst sondern eine Pizzeria, nicht weit von hier entfernt. Eigentlich liefern die nicht, aber bei guten Kunden machen bahis sitesi die eine Ausnahme. “
Marion schien dann wohl eine sehr gute Kundin zu sein.
“Kann es sein dass er dich mit Donna angeredet hat? Zumindest habe ich so etwas in der Art verstanden. Hast du einen Spitznamen? ” fragte ich Marion zwischen Pasta und Salat. Und da sie von meinen Tortelini klaute, bediente ich mich auch an ihrer Pizza. Es war wie zu unseren Jugendzeiten.
“Nein, ich habe keinen Spitznamen, es ist eher ein Künstlernamen”, antwortete sie mir etwas geheimnisvoll.
Ich schaute sie fragend an, mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich hatte keine Ahnung wovon sie redete. Da ich aber gerade den Mund voll hatte konnte ich auch nicht nachfragen.
Wir hatten uns zwar den ganzen Nachmittag über vergangene Zeiten unterhalten, aber noch gar nicht über das, was wir beruflich aktuell machen.
Da für mich aber klar war dass Marion sich als Rechtsanwältin selbstständig gemacht hat, war das aber auch nicht wirklich wichtig für mich. Umso mehr brachte mich ihre nächste Aussage ins staunen.
“Ich arbeite nicht als Anwältin, ich habe mich selbstständig gemacht…Als Domina.”
Ich schaute sie nur an, und vergass tatsächlich weiter zu kauen. Wollte sie mich auf den Arm nehmen? Allerdings begann sie nicht zu lachen, sondern aß einfach in Ruhe weiter.
“Nimmst du mich jetzt auf den Arm? Oder meinst du das ernst?”, fragte ich mal vorsichtig nach.
“Bist du schockiert? Nein, ich nehme dich nicht auf den Arm, das ist mein Ernst. Wenn du willst zeige ich dir nachher das Studio. Es ist im Keller, und da bin ich dann Madame Donna. ” Marion erzählte das mit völliger Selbstverständlichkeit, ich musste das aber erst mal verarbeiten.
“Äh, nein, ich bin nicht schockiert, aber mehr als erstaunt. Warum hast du mir nie was gesagt?”, fragte ich Marion. “Du hast doch schon immer gemacht was du wolltest, und dich nie dafür interessiert was andere dazu meinen.”
“Stimmt,” antwortete sie, “wahrscheinlich hätte ich es dir gesagt wenn du da gewesen wärst, aber am Telefon….das ist irgendwie schwierig. Es hat sich einfach nie ergeben. “
“Egal, jetzt weiß ich es, und du hast mich neugierig gemacht, lass uns in dein Studio gehen. Ich würde es mir gerne anschauen. Und danach erzählst du mir in Ruhe wie du dazu gekommen bist.” Ich grinste Marion an, und sie grinste zurück. Wir verstanden uns so wie früher, ohne viel Worte. Und satt war ich auch, also sprach nichts gegen einen Besuch in diesem Studio.
Wir standen beide auf und ich folgte ihr. “Also der Pizza Lieferant ist dann auch ein…äh..Kunde..von dir? Sagt man da Kunde?” Ich wusste wirklich nicht wie ich das titulieren sollte.
“Ja, Kunde passt schon,” lachte Marion laut auf, fasste meine Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Keller.
Es gab mehrere Türen durch die wir gehen mussten, und ich sah dann auch dass es einen direkten Zugang von außen gab. Wahrscheinlich für die Kunden, damit sie nicht durch das Haus mussten.
“So, hinter dieser Tür ist das Studio. Aber im Studio bin ich eigentlich die einzige die angezogen ist, alle anderen sind nackt.” Marion schaute mich durchdringend an. Ich schaute entsetzt zurück.
Dann mußten wir beide laut lachen. Als wir uns wieder gefangen hatten öffnete sie die Tür und wir traten ein.
Neugierig war ich auf jeden Fall. Ich war noch nie in so einem Studio und war gespannt was mich erwarten würde.
Ein paar Klischees wurden natürlich erfüllt. Es war vieles in rotem Licht ausgeleuchtet, ein großes Bett war auch vorhanden, und es war ziemlich schummrig. Deshalb brauchte ich eine Zeitlang um meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen zu können. Aber nach einigen Minuten konnte ich dann alles erkennen.
Staunend sah ich mich um. Die Ausstattung sah edel und auch teuer aus. Ich hatte natürlich auch schon Filme gesehen die sich mit diesem Thema beschäftigten, aber live ist das natürlich etwas ganz anderes. Ich war beeindruckt.
“Und, gefällt dir was du siehst?” Marion schaute mich neugierig an. “Es ist…interessant…”, antwortete ich langsam. Genau genommen wusste ich selbst noch nicht ob ich begeistert oder angewidert sein sollte.
Eine mittelalterliche Folterkammer war wahrscheinlich mit ähnlichen Instrumenten ausgestattet. Aber wohl kaum mit soviel edlem Leder verkleidet.
“Warst du beim Sex schon mal gefesselt?” holte mich Marion wieder in die Gegenwart zurück. Ich zuckte leicht zusammen und wurde rot. Ich hoffte sie würde es bei dem diffusen Licht nicht bemerken.
“Äh..nein..natürlich nicht”, antwortete ich etwas stotternd. “Du brauchst dich bei mir für nichts zu schämen “, grinste mich Marion an. ” Zum einen kennen wir uns lange genug und haben uns früher auch alles erzählt, zum anderen ist mir hier nichts fremd was Sex betrifft. Ich habe so ziemlich alles schon erlebt. “
“Du hast natürlich Recht, es ist nur etwas ungewohnt für mich über Fesseln und solche Dinge zu reden. Aber nein, vorgestellt dünyanın en iyi bahis siteleri habe ich es mir schon, aber wirklich gefesselt war ich noch nie.”
Marion drehte sich um und ging zu einer Kommode, holte Handschellen und kam zurück. “Dreh dich um und leg deine Arme auf den Rücken “, sagte sie ganz ruhig und schaute mich unschuldig an.
“Spinnst du, warum sollte ich das machen?” Ich wurde unsicher und versuchte dies mit etwas flapsigen Bemerkungen zu überspielen.
Marion trat ganz nah an mich heran, unsere Lippen berührten sich fast. “Weil du wissen willst wie sich das anfühlt. Ich habe doch Recht, oder?”
Wir schauten uns kurz und tief in die Augen. Dann senkte ich meinen Blick und sagte leise : ” Ja.”
Dann drehte ich mich um und legte langsam meine Arme auf den Rücken. Ich spürte wie Marion mein Handgelenk ergriff und langsam die Handschelle sich darum schloss. Und kurz danach auch um mein anderes Handgelenk. Ich hörte wie sie immer weiter zugedrückt wurden bis sich das Metall fest an meine Haut drückte, aber ohne einzuschneiden. Ich atmete tief durch und hatte tatsächlich etwas Gänsehaut bekommen. Ich versuchte daran zu ziehen und wieder loszukommen, was natürlich völlig unmöglich war. Ich war tatsächlich gefesselt.
“Wie fühlt es sich an?” Marion stand hinter mir und legte ihre Arme um meinen Bauch. Sie drückte sich eng an mich, und ich fühlte mich sehr geborgen in diesem Moment. Ich schloss die Augen und sagte gar nichts.
“Was stellst du dir vor, wenn du es dir selber machst? Woran denkst du, vielleicht an so etwas wie jetzt gerade?”
Gut das Marion hinter mir stand, dann konnte sie nicht sehen wie ich schon wieder knallrot wurde. In dem Moment begannen ihre Hände vorsichtig meine Brüste zu berühren. Ich zuckte leicht zusammen und drückte mich gegen sie. Ich wusste nicht ob ich dagegen protestieren oder mich einfach hingeben sollte.
“Keine Angst Anja, ich tue dir nichts. Jedenfalls nichts was du nicht willst. Das Ganze hier macht nur Spaß wenn es beide wollen. Und deshalb mache ich dich jetzt auch wieder los.”
Und schon lösten sich ihre Hände von mir, und kurz danach waren auch die Handschellen wieder weg.
“Wir gehen wieder nach oben ins Wohnzimmer, ich weiß dass man die ganzen Eindrücken erst mal verarbeiten muß. “
Mit diese Worten schob sie mich nach oben. Ich ließ es wortlos geschehen. Sie hatte Recht, ich musste das erst mal alles verarbeiten.
Kurz danach sassen wir wieder im Wohnzimmer und schauten einen Film an.
“Für heute ist das Thema Sex erst mal erledigt, jetzt machen wir einfach Mädelsabend vorm Fernseher. Und wenn du morgen deine Gedanken geordnet hast, darfst du gerne weitere Fragen stellen. ” Marion sagte das so bestimmt, dass ich gar nicht auf die Idee kam weiter Fragen zu stellen.
Der Abend wurde aber doch ziemlich kurz da wir beide sehr müde waren. Schon 30 Minuten später verabschiedeten wir uns mit einer herzlichen Umarmung. Ich war froh dass das Gästezimmer vorbereitet war und ich nur noch kurz ins Bad musste. Meine Koffer hatte ich inzwischen auch aus dem Auto geholt. Kurz danach lag ich im Bett, löschte das Licht und war froh die Augen schließen zu können. Wahrscheinlich würde es nur Sekunden dauern bis ich eingeschlafen war.
Allerdings hatte ich auf einmal Bilder im Kopf die mich nicht mehr loslassen wollten. Ich war wieder im Studio, und dieses Mal nackt, und gefesselt.
Und Marion war die Herrin die gerade dabei war mich auszupeitschen.
Ich atmete tief durch, ich bekam umso mehr Gänsehaut, je mehr ich mich in dieser Fantasie verlor. Meine Hand wanderte ganz von alleine zwischen meine Beine. Ich hatte nur ein langes Tshirt an. Ich schob es einfach nach oben und öffnete meine Beine.
Als meine Finger meinen Kitzler trafen und anfingen ihn zu streicheln und zu umkreisen stöhnte ich leise auf.
Das war ein unglaublich geiles Gefühl. Schon nach kurzer Zeit war ich völlig nass und näherte mich sehr schnell dem Orgasmus. Normalerweise zögere ich es hinaus um das Gefühl umso intensiver genießen zu können. Heute nicht, heute wollte ich einfach kommen.
Und das geschah auch. Und das mit einer Intensität die ich so noch nicht gekannt hatte.
Ich zuckte am ganzen Körper und streichelte mich immer noch heftig weiter. Ich konnte förmlich spüren wie ich von der Peitsche getroffen wurde.
Und jeder Schlag verursachte noch mehr Lust in mir. Ich war völlig entrückt und in meiner Fantasie gefangen. Und ich fühlte mich unglaublich wohl dabei. Und völlig befriedigt, auf eine tiefe Art wie ich es bisher noch nicht erlebt hatte.
Irgendwann ließ es nach, ich beruhigte mich langsam und hörte auch auf mich zu streicheln. Meine Finger blieben aber auf meinem Kitzler liegen.
Ich atmete heftig und merkte erst jetzt dass ich völlig verschwitzt war.
Aber auch unendlich befriedigt. Ich schloss einfach die Augen um dieses Gefühl auskosten zu können und war auch schon kurz danach eingeschlafen.
Am kaçak siteleri nächsten Morgen wachte ich aus einem tiefen Schlaf sehr erholt auf. Ich fühlte mich super, was wohl an meinem Treffen mit Marion lag, aber auch an meinem unglaublichen Orgasmus.
Nachdem ich kurz im Bad war ging ich ins Esszimmer. Ich hatte Marion schon gehört wie sie das Kaffeegeschirr gerichtet hatte und die Kaffeemaschine war auch schon lautstark im Einsatz.
Ich begrüßte Marion mit einem Kuss auf die Wange und stellte verwundert fest dass sie schon vollständig angezogen war.
Ich war nur mit meinem Tshirt bekleidet und barfuß unterwegs.
“Schönen guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen, in einem fremden Bett ist das ja nicht selbstverständlich ” begrüßte Marion mich. “Nimm Platz und bedien dich. Ich war schon beim Bäcker und habe Semmeln und Brezel geholt. Die Brezel extra für dich, hier im Norden sind die nicht so begehrt wie bei euch im Süden.”
Das erklärte natürlich warum Marion schon angezogen war. Ich freute mich jedenfalls über das tolle Frühstück und wir ließen es uns zusammen schmecken.
“Vielen Dank, du verwöhnst mich ja. Das ist sehr lieb von dir. Hast du auch schon einen Plan was wir heute machen werden?”
“Ja habe ich, oder besser gesagt, hatte ich.” Marion grinste mich vielsagend an. ” Ich hatte eigentlich gedacht ich zeige dir meine Stadt und wir schauen uns alles in Ruhe an. Nachdem ich dich heute Nacht aber so schön stöhnen gehört habe, glaube ich dass du eher an einem ausgiebigen Besuch meines Studios interessiert bist.”
Mir viel vor Schreck fast meine Tasse aus der Hand, und ich wurde wohl schlagartig knallrot im Gesicht.
Marion lachte laut auf als sie das bemerkte. ” Es gibt wirklich nichts wofür du dich schämen musst. Aber unser kleiner Besuch gestern scheint dich ja sehr animiert zu haben, wenn du so einen Lustgewinn daraus gezogen hast.”
“Also…ich…äh…, war ich wirklich so laut? Das ist mir gar nicht bewusst gewesen. ” Oh Gott, ich stammelte wie eine Erstklässlerin die beim abschreiben erwischt wurde. ” Das ist doch schön, ich liebe es wenn jemand seinen Gefühlen freien Lauf lässt. Ich hoffe nur ich kam in deiner Fantasie auch vor.” Marion schaute mich freudig, aber auch erwartungsvoll an.
Ich versuchte mich hinter meiner Kaffeetasse zu verstecken und antwortete leise :” Ja, ich war gefesselt, und du hast mich ausgepeitscht.”
“Sehr schöne Vorstellung, ich hatte zufällig die gleiche Fantasie. ” Überrascht sah ich Marion an.
“Denkst du mich hat das gestern etwa kalt gelassen? Ich war wahrscheinlich mehr erregt als du, ich kann das nur etwas besser verbergen. Was hältst du davon wenn wir beide runter gehen und unserer Fantasie einfach freien Lauf lassen?”
Wir schauten uns beide tief in die Augen, meine Gefühle fuhren gerade Achterbahn, ich musste mich erst kurz sammeln.
“Du warst doch früher auch immer spontan und offen für Neues. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Du darfst mir da völlig vertrauen, ich werde dich nicht überfordern.”
Sie hatte Recht, wann hatte man schon die Gelegenheit seine Fantasie wahr werden zu lassen. “Ich bin immer noch spontan, und ich vertraue dir natürlich, habe ich früher schon, mache ich immer noch. Lass uns runter gehen. ” Ich atmete tief durch und schaute Marion fest in die Augen. Und ich war schon wieder erregt. Die Vorstellung nicht genau zu wissen was auf mich zukommt erregte mich sehr.
“Ich hatte gehofft dass du das sagst,” antwortete Marion. “Und da deine Nippel sich schon fast durch dein Tshirt bohren, scheinst du nicht nur bereit, sondern auch geil zu sein.” Wir grinsten uns beide an.
“Oh ja, das bin ich, wir sollten zusehen dass wir nach unten kommen. ” So langsam hatte ich auch meine Selbstsicherheit wieder zurück, und es war nicht mehr peinlich zuzugeben dass mich das alles sehr erregt hatte.
“Dann steh auf und komm zu mir,” kam auf einmal die Anweisung von Marion, und das war ganz klar keine Bitte. Ich bekam Gänsehaut, stand langsam auf und ging zu ihr. Direkt vor ihr blieb ich stehen. Mein Puls ging hoch, ich atmete stärker, meine Erregung war mir deutlich anzusehen.
“Ich habe gesagt im Studio bin ich die einzige die angezogen ist, wenn du also mitkommen willst, dann…..”
Der Rest des Satzes blieb unausgesprochen. Aber ich wusste natürlich was sie wollte. Langsam zog ich mein Tshirt über den Kopf. Dann stand ich nackt vor ihr.
Vor meiner komplett angezogenen Freundin, die mich gerade von oben bis unten sehr genau musterte.
“Komm näher”, sagte sie leise zu mir. ” Und spreiz deine Beine.” Ich tat was sie mir befohlen hatte, denn nichts anderes war dieser sanft ausgesprochene Satz.
Ein Befehl, keine Bitte.
Und dann lag ihre rechte Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels. Ich atmete tief ein und war sehr gespannt was nun kommen würde.
Sie fuhr langsam nach oben, mein Herzschlag beschleunigte sich und ich schloss meine Augen. Und dann drangen zwei Finger langsam in mich ein.
Ich stöhnte laut auf.
“Du bist ja schon sehr nass. Du bist also bereit…Meine Sklavin. Dann lass uns nach unten gehen. “
“Oh ja, ich bin bereit.”
Dann packte sie mich an den Haaren und zog mich hinter sich her. Ich war mehr als bereit…..
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