Umkleide
Es gab ein Fitnessstudio an der Uni, in dem ich regelmäßig versuchte, mich zu betätigen. Die Beiträge waren gemäßigt, aber für Studierende dennoch ein gewisses Hindernis. Viele gehen ja in solche Studios, um zu sehen und gesehen zu werden, ich bevorzugte hingegen die Zeiten in denen ich alleine trainieren konnte. Morgens, während eigentlich Vorlesungen waren zum Beispiel. Dann konnte ich auch im Anschluss in der meist leeren Umkleide gemütlich abschwitzen und duschen. Ich genoß es dort alleine ein bischen herunterzukommen und CDs von meinem Discman zu hören. Dass ich dabei ungestört nackt sein konnte fühlte sich frei an.
Für 5 Mark im Monat hatte ich einen festen Spind. Die Spinde waren immer zwei übereinander angeordnet, und ich hatte glücklicherweise einen der oberen, die etwas bequemer zu erreichen waren. An diesem Morgen hatte ich es etwas übertrieben, war ziemlich platt und brauchte entsprechend lang. Nach dem Duschen ordnete ich meinen Spind etwas neu, als ich die Tür hörte.
Meine Spindtür verdeckte den Blick auf die Eingangstür, aber im Spiegel gegenüber konnte ich sehen, dass die Putzfrau ihre Wagen draußen vor der Tür abgestellt hatte, und jetzt im Türrahmen stand, die Klinke in der Hand. Sie sah mich so wie Gott mich schuf, frisch geduscht vor meinem Spind stehen, jedoch nur unterhalb. Ab Brust aufwärts war ich von der Spindtür verdeckt. Dass ich sie sah, sah sie jedoch nicht. Es war der Typ Frau, die in jungen Jahren schon abgeschafft aussieht, danach aber etliche Jahre kaum noch altert. So war es schwer, zu schätzen wie alt sie war.
Diese Freiheit, die frische Luft untenherum und das absacken des Adrenalins nach dem Sport hatten mich derart entspannt, dass mein Schwanz etwas praller war als im Ruhezustand. Er wippte leicht nach vorne gestreckt mit jeder Bewegung. Und das sah sie. Ich erschrak, fühlte mich ertappt, fing mich aber im selben Moment wieder und tat einfach als hätte ich nichts gehört. Schließlich machte ich hier ja nichts ungesetzliches. Ich stand einfach nackt Beylikdüzü travesti in der Männerkabine.
Sie ging einen Schritt zurück, hielt dann aber inne und schaute weiter. Mein Herz ging schneller, ihre Blicke turnten mich an. Ganz langsam pumpte sich mein Schwanz auf Halbmast, und zuckte mit jedem Herzschlag. Ich konnte förmlich sehen, wie die Gedanken in ihrem Kopf durcheinander gingen. Die Tür leise schließen ging nicht – dazu waren diese Türen zu alt. Und um so zu tun als hätte sie mich nicht gesehen oder wäre gerade erst hereingekommen stand sie schon zu lange.
Jetzt wollte ich es drauf ankommen lassen. Ich tat immer noch als hätte ich sie nicht gesehen, griff zu meinem Schwanz und wichste ihn zwei, drei mal, so dass er sich zur vollen Größe entfaltete. Sie starrte weiter. Dann ging sie auf Angriff. “Schuldigung, muss kurz schauen ob Handtücher da sind” sagte sie, kam herein, und schloss die Tür hinter sich. Warum? Ihr Wagen mit den Papierhandtüchern war draußen. Offenbar war etwas in ihr bereit für mehr.
Sie ging zum Papierspender neben dem Waschbecken und nestelte nervös daran herum. Jetzt sahen wir uns gegenseitig über den Spiegel. “Normalerweise ist leer um diese Zeit. Lassen nicht stören bei dem was sie machen, ich habe alles schonmal gesehen.” Ich sah sie an, und wichste wieder ein paar mal meinen Schwanz, der inzwischen zum bersten prall war. “Junge Männer immer Druck, was? Mein Sohn auch” grinste sie mich an. “Immer andere Mädchen mit nach hause, und dann bum bum bum, und ich? mein Mann lange zurück gegangen in alte Heimat”.
Sie schien sich also nicht daran zu stören, dass ich mit meiner Latte spielte. Ihr Redeschwall zeugte aber schon von etwas Nervosität. “Sieht gesund aus da bei ihnen. Wenn sie wollen ich kann helfen.” sagte sie und drehte sich zu mir um. “Mit Mund kostet aber 50 Mark”. Jetzt war offenbar das Eis gebrochen und die Situation klar. “ok” sagte ich, und nahm meine Brieftasche aus dem Schrank. Mist. 19 Mark hatte ich noch.
Jetzt stellte Beylikdüzü travestileri sie sich vor mich und nam meinen Schwanz mit ihren Gummihandschuhen in die Hand. “Junge Mann kein Geld? Ohh schade.” Unbeholfen knetete sie meine Eichel und schaute mir dabei in die Augen. Die Vorhaut flutschte zurück und meine Eichel badete in ihrem Geilsaft in ihrer Hand. Dann fuhr sie fort “Andere Plan. Wenn du bei mir machst mit Mund, dann ich bei dir für 19 Mark.”
Ich war beim Thema Oralsex jetzt kein Experte, hatte bei meiner Ex-Freundin nur ein paar unbeholfene Versuche unternommen, mit wenig Erfolg. Vielleicht war das eine gute Möglichkeit zum üben. Ich blickte zur Tür. “Keine Sorge” sagte sie, “wenn Wagen davor steht meistens niemand kommt rein”. Meistens. Aha.
Ich willigte ein. Sie streifte ihre Jogginghose mit ihrem Höschen unter ihrem Putzkittel ab und zog sie über die Schuhe. Höschen ist vielleicht ein bischen zu erotisch ausgedrückt – es war die verschwitzte Unterhose einer ehrlich arbeitenden Frau, deren Mann abgehauen war, und die ihren Sohn durchfüttern musste.
Sie hob ihren Putzkittel hoch und stellte ein Bein auf die Sitzbank. Ich kniete mich vor sie, und ließ meinen Kopf von ihr führen. Viele Haare, Schweiß und ein bischen Geilheit empfingen mich. Mit den Händen hielt ich ihre Haare beiseite und öffnete ihre Schamlippen. Rosig, feucht und viel angenehmer duftend empfing mich ihre Grotte. Langsam leckte ich über ihre Lippen, 2 rechts, 2 links, immer von unten hoch zum Kitzler. “Hmm ja ist gut” belohnte sie mein bemühen. “Mach mir Finger rein” befahl sie. Mit Zeige- und Mittelfinger drang ich in sie ein und massierte sie, während ich sanft an ihrer Perle saugte.
“Junge Mann musst bischen beeilen, muss noch 4 Räume machen bis Mittag”. Ich mühte mich redlich, steigerte das Tempo, doch sie sagte ungeduldig “geht so nicht jetzt. Machst du mit dein Schwanz”. Sie hob mich auf, zog einen ihrer Einweg-Gummihandschuhe aus und stülpte ihn über meine Latte, die ihr entgegenragte. Travesti beylikdüzü “Bist Du sicher” fing ich an, aber sie winkte ab. “Kann ich nicht schwanger werden gerade, ist nur wegen Krankheiten”. Aha. Hygienepersonal kennt sich eben aus.
Sie legte sich rückwärts auf eine Gymnastikmatte, die irgendjemand dort mal vergessen haben musste, und winkte mich zu sich. Ich legte mich auf sie und drang langsam mit meiner behandschuhten Lanze in sie ein. Feuchtigkeit war genug vorhanden, auf beiden Seiten des Handschuhs, den ich festhalten musste um ihn nicht in ihr zu verlieren. “Ja, große große Schwanz fickt mich, fickt mein enges Loch” sagte sie mir. “Alle Männer wollen meine Loch”.
Ich genoss es, aber sie entzog sich mir nach kurzer Zeit und sagte “muss anders probieren keine Zeit” und ging auf alle viere vor mich. Ich strich ihren Putzkittel zurück und drang langsam von hinten in sie ein. Was für ein Anblick. Mein Schwanz mit einem Gummihandschuh, der in sie einhämmerte. Sie rammte sich mir entgegen und keuchte bei jedem Stoß, streckte ihren Rücken nach vorne und reckte mir damit ihre Rosette entgegen. Wie zufällig berührte ich sie dort bei jedem Stoß, da ich ja den Handschuh festhalten musste, was ihr Keuchen in ein Stöhnen verwandelte. Ich reckte meine Fingerknöchel ihrem Anus entgegen, die sich von diesem bei jedem Stoß küssen ließen.
Meine Vorarbeit zeigte offenbar Wirkung, und nach ein paar Minuten kam sie grunzend, stieß noch ein paar mal zurück, so dass auch meine Ladung endlich in den Handschuh schoss. “Oke brauchen wir nicht mehr mit Mund machen, kein Geld” sagte sie und grinste mich an. Sie stand auf, wischte sich mit ihrer Unterhose ab und gab sie mir. “Hast Du kleine Andenken. Siehst du hier an Tür Putzplan, hier schreibe ich immer wenn geputzt ist. Kannst du sehen wenn ich immer hier bin.” sagte sie, während sie ihre Jogginghose wieder über die Schuhe anzog.
Sie blickte umher “Der Raum jetzt sauber, muss weiter” sagte sie, und schrieb noch die Uhrzeit in ihren Plan. “Vielleicht wir sehen uns noch einmal, ich freue mich”. Mit diesen Worten ging sie. Ich säuberte mich und genoß in Gedanken das Geschehene, roch dabei an ihrer Unterhose und packte sie sorgsam ein. Ich beschloss, vorsichtshalber Kondome in meinem Spind zu deponieren. Und vielleicht auch mal meine VHS-Kamera mitzubringen.
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