Alisha: Tennis mit Hermann Teil 03

Blonde

(c) Astrum Argenteum 2022

(Die Geschichte spielt im Sommer 2018)

Ich verbrachte den Abend an meinem Schreibtisch, wo ich zu einem guten Glas Rotwein neue Fotos von Alisha an meinem Mac bearbeitete. Wir hatten in letzter Zeit ein paar Fotosessions gemacht, teilweise in meinem Studio, jetzt wo es so warm war aber auch wieder im Freien. Ich wohnte ja ziemlich direkt am Fluss und so nutzten wir immer mal wieder die Gelegenheit, Nacktfotos an der Uferpromenade oder auf den Brücken zu machen. No risk, no fun.

So hatte ich Alisha ja auch überhaupt erst kennengelernt, als sie sich auf eine Annonce von mir als Model meldete. Ich hatte sie auch vor ein paar Tagen beim Tennisspielen fotografiert, in aufreizenden Posen, Tennis war ja nun offenbar ein Bestandteil unseres Lebens geworden.

Meine Beziehung zu Alisha war schwer in Worte zu fassen. Sie war in mein Leben gekommen wie ein Wirbelwind, ein entfesselter Sukkubus voller Gier nach Leben und Sexualität. Manchmal wunderte es mich noch, dass sie ausgerechnet mich erwählt hatte, um das mit ihr zu teilen. Aber dafür hatte sie ja ihre Gründe, wie ich schon ausführlich an anderer Stelle beschrieben habe. Wir lebten ein Leben sexueller Libertinage, wobei Alisha klar die Richtung vorgab, ich genoss derweil die Reise mit ihr.

Von Anfang an gehörte es zu unserem Alltag, dass ich sie filmte und fotografierte, in erster Linie für unser Privatvergnügen, aber es gab auch eine wachsende Zahl von Bildern von ihr auf meiner Fotografen-Webseite und auf Instagram, die sehr gut ankamen und immer viel Interesse weckten. Alisha selbst nutzte die Fotos für ihre Dating-Accounts und natürlich zum Sexting. Sie war eine begehrenswerte junge Frau, mysteriös und sinnlich, aber auch mit Ecken und Kanten. Männer und Frauen verfielen ihr reihenweise.

Alisha nutzte Sex als eine Form der Bewusstseinserweiterung, es ging ihr nicht nur um die reine körperliche oder geistige Befriedigung. Vielmehr strebte sie starke, auch grenzwertige Erfahrungen an. Es gab nichts, was sie nicht zumindest einmal ausprobierte und oft genug kam sie dann gerade bei den gewagtesten sexuellen Eskapaden auf den Geschmack. Und so war es wohl dieses Mal auch. Sie hatte sich Hals über Kopf in ein neues Abenteuer gestürzt, in dessen Verlauf es sicher noch einige überraschende Wendungen geben würde.

Ich war gespannt, wie ihr Date mit Hermann laufen würde, ob sie gleich schon Sex mit ihm hatte. Mir fiel es ehrlich gesagt schwer, sie mir mit einem dermaßen alten Mann vorzustellen. Sie war so jung, hatte glatte makellose Haut, war durchtrainiert. Auch wenn Hermann selbst ein sportlicher Typ war, hatte er sicher schon faltige Haut, von den grauen Haaren ganz zu schweigen. In meiner Fantasie lag er mit seinem großen behaarten Körper auf ihr, sie hatte ihre glatten Beine um ihn geschlungen, die Schöne und das Biest…

Und während ich das dachte, schämte ich mich — das war schließlich genau die Diskriminierung des Alters, die Alisha erwähnt hatte.

Es war gegen 23 Uhr, als ich den Schlüssel in der Tür hörte. Sie kehrte zurück.

+++

Mit dem Weinglas in der Hand stand ich erwartungsfroh in der Tür zwischen Arbeits- und Wohnzimmer. Alisha trug ihr rostrotes kurzes Trägerkleid. Sie hatte sich also umgezogen. Nach heißem Sex mit Onkel Hermann? Fragen über Fragen!

Sie grinste, als sie meinen neugierigen Blick sah, sagte aber nichts. Stattdessen zog sie ihre Sportschuhe aus und legte ihre Tasche und ihren Schläger neben der Tür ab. Dann griff sie zu ihrem Tabak und fing an sich eine Zigarette zu drehen. Sie quälte mich. Mit voller Absicht! Ich machte eine Geste mit den Händen, um sie zum Reden zu ermuntern, aber sie grinste nur noch breiter. Dabei bekam sie einen glühend roten Kopf. Irgendetwas war im Busch…

Alisha kicherte, dann ging sie zum Gläserschrank, holte ein Weinglas heraus und goss sich ebenfalls Rotwein ein, der noch auf dem Wohnzimmertisch stand. Damit ging sie raus auf die Dachterrasse, wo sie sich die Zigarette anzündete. Entspannt lehnte sie am Geländer und schaute über die nächtliche Stadt. Sie machte es mir nicht leicht, aber ich würde der Sache auf den Grund gehen!

Ich folgte ihr nach draußen und setzte mich an den Tisch, es war angenehm warm.

„Warum bist du schon wieder da, musste Hermann früh ins Bett?”

Alisha drehte sich um und warf mir einen vernichtenden Blick zu.

„Boah, du kumar sitesi Arsch, ich muss dir auch gar nichts erzählen!” Sie machte eine Pause, zog an ihrer Zigarette und schaute mich spöttisch an: „Es war sehr schön!”

Sie grinste wieder und trank von ihrem Wein. Dabei ließ sie betont lasziv die andere Hand an ihrer Seite hinabgleiten, bis zum Saum ihres Kleides, den sie kurz nach oben zog. Darunter trug sie einen pinken Spitze-String, der ihren durchtrainierten Po ganz vorzüglich in Szene setzte. Allerdings sah ich sofort, dass es keines von ihren Höschen war, sie bevorzugte einen ganz anderen Stil. Sie ließ den Stoff ihres Kleides wieder herunterfallen und kicherte.

„Oho, na jetzt wird es endlich interessant. Er hat dir Unterwäsche geschenkt, gleich beim zweiten Date? Erzähl mir alles, bitte, bitte, bitte!”

Ich bettelte übertrieben, was Alisha zum Lachen brachte. Dann setzte sie sich neben mich und legte die Füße in meinen Schoß.

+++

„Also, wo soll ich anfangen?”

„Na, am besten am Anfang, oder?”

Alisha grinste: „Ja, klar, aber wo ist der Anfang bei dieser Geschichte? Der Moment als ich in den Club hineingelaufen bin? Oder meine Gespräche und Chats mit Hermann in den Tagen davor? Oder mein plötzliches Interesse an älteren Herren?”

Ich begann ihr die Füße zu massieren, was ihr ein genussvolles Seufzen entlockte.

„Nun, fang doch einfach bei der Frage an, die mich wirklich am brennendsten interessiert: habt ihr wirklich Tennis gespielt? Oder ist das nur eine elaborierte Scharade um tabulosen Rentnersex zu haben?”

Alisha lachte und ignorierte meine neuerliche Spitze.

„Ja, ich schwöre hiermit auf alles was mir unheilig ist, dass wir tatsächlich Tennis gespielt haben. Sogar sehr gut! Wir haben uns erst einmal eine Runde eingespielt, uns abgetastet, also vor allem Hermann hat abgecheckt, wie gut ich spielen kann. Und ich glaube, dass ich ihn nicht enttäuscht habe. Das war ja von Anfang an so ein bisschen unklar, wie gut das überhaupt funktionieren kann. Bin ich da überhaupt für geeignet. Er ist ein guter Spieler, schnell, ausdauernd, erfahren. Und er ist ein Mann, das heißt er hat einen härteren Schlag als ich. Wobei ich glaube, dass ich ihm da mit genügend Übung Paroli bieten kann. Wenn ich eines kann, dann zuschlagen!”

Sie grinste und drehte sich eine neue Zigarette.

„Klar, aber Tennis ist ja nun kein Kickboxen. Du sollst den Ball treffen, nicht ihn!”

„Haha, sehr witzig. Tatsächlich gibt es einige Dinge beim Kampfsport, die hilfreich sind für Tennis. Reaktionsgeschwindigkeit, Hand-Augen-Koordination, Täuschungsmanöver, trainierte Oberarme.”

Sie entzündete die Zigarette und blies den Rauch in die Luft. Es erstaunte mich immer wieder, wie sich ihr Tabakkonsum mit dem Sport vertrug, aber anscheinend war das kein Problem für sie.

„Er hat mir auch am Anfang ein bisschen Unterricht und Hilfestellung gegeben…”

„Oho!” Ich unterbrach sie, breit grinsend. Alisha kicherte und nahm die Steilvorlage gerne an.

„Ja, in der Tat. Wir haben mit Aufschlag üben begonnen. Sehr hilfreich übrigens. Ich sollte immer wieder den Ball hoch werfen, damit er die richtige Höhe und den richtigen Schwung erhält. Bei der Gelegenheit hat er seine Hand auf meinen Po gelegt, um meinen Stand und meine Körperhaltung zu korrigieren. Das war nach der Umarmung zur Begrüßung die erste Berührung von ihm.”

„Und, wie hat es sich angefühlt?”

Alisha wurde wieder rot, es war einfach zu putzig.

„Na ja, es war eigentlich nur eine harmlose, flüchtige Berührung, er hat nicht gegrabscht oder gefummelt. Es war subtil. Aber eben so, dass ich es merke. Es war ein Signal. Er signalisierte mir, dass er das kann, dass er sich das herausnehmen kann. Das mochte ich.”

Ich merkte, wie die Spannung bei mir stieg und sich in der Hose etwas regte. Als ob Alisha meine Gedanken gelesen hatte, stellte sie ihr rechtes Bein auf, wodurch Hermanns Geschenk zwischen ihren Schenkeln hervorblitzte. Eine Erinnerung daran, dass Alishas Sugar Daddy bereits anfing, Teil unseres Alltags zu werden.

„Wir haben dann auch ein richtiges Match gespielt, das ich natürlich verloren habe, 1:6, 3:6, aber daran sieht man schon, dass ich besser werde. Ok, ich weiß, dass er keine 100 Prozent gibt bei mir, aber trotzdem glaube ich, dass ich mithalten kann. Das fühlt sich gut an!”

Sie trank wieder einen deneme bonusu veren siteler Schluck. Ich nutzte die Pause, um das Thema zu wechseln.

„Was ist das eigentlich für ein Club? Er wirkte ziemlich mondän. Nehmen die jemand wie dich überhaupt als Mitglied auf?”

„So ganz genau habe ich das noch nicht durchschaut. Ich glaube schon, dass dort die etwas besseren Leute unter sich sind, Leute wie Hermann halt. Der Club hat eine ziemlich gute Ausstattung, Sauna, Pool, Bar und Restaurant, da erzähle ich gleich noch mehr von. Bezahlen muss ich natürlich nichts, das übernimmt Hermann.”

„Und wie hat er dich dort eingeführt? Ich mein, er taucht eines Tages aus dem Nichts mit einem blutjungen hübschen Mädchen auf, da braucht er doch eine Story zu. Die Leute dort kennen doch garantiert auch seine Frau?”

Alisha musste wieder verschämt grinsen, während ihr Gesicht ins Purpurne wechselte, offensichtlich hatte ich eine gute Frage gestellt.

„Oh ja, er hat eine Story für mich. Die haben wir gleich an der Rezeption durchgespielt. Ich bin eine Werkstudentin, die von seiner ehemaligen Firma angestellt wurde, um sein Wissen und seine Expertise für die Nachwelt zu sichern. Ich gehe Unterlagen mit ihm durch, mache Interviews mit ihm, verbringe allgemein viel Zeit mit ihm auch zu ungewöhnlichen Zeiten, auch in seiner Freizeit, bei den Aktivitäten die er liebt, wie Tennis eben, das sorgt für ein lockeres, entspanntes und produktives Arbeitsklima.”

Ich klatschte in die Hände: „Brillant! Und so offensichtlich doppeldeutig, ich liebe es!”

Alisha bohrte ihren Fuß in meinen Schritt, wo sie garantiert schon etwas wachsen spürte, dabei glitt ihre Hand wie beiläufig über den feinen Spitzenstoff ihres Höschens.

Wir waren schon zwei spezielle Charaktere…

„Er hat das auch echt durchgezogen, mit der Story. Es gab ein paar andere Männer, die sehr interessiert an mir waren, die sind gleich spannen gekommen, als sie uns auf dem Platz gesehen haben. Ich habe ihre Blicke sehr deutlich auf meinem Hintern gespürt…”

„Er ist aber auch wirklich heiß!”

Alisha lachte über meinen Einwurf und verstärkte den Druck ihrer Zehen gegen meinen Penis.

„Ja, natürlich ist er das, aber für die Leute war es ganz offensichtlich ziemlich spektakulär, wen Hermann da angeschleppt hat. Direkt nach dem Match kamen „rein zufällig” zwei „alte Bekannte” von Hermann an den Platz, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen, die haben mich regelrecht verschlungen mit ihren Blicken. Und als Hermann ihnen die Geschichte erzählt hat, wie sie da erst geschaut haben! Alter, herrlich! Wie du sagst, es ist ja das Schöne an der Story, dass sie so doppeldeutig ist. Alle denken sich jetzt natürlich, dass er mich doch garantiert flachlegt, oder es zumindest versuchen will, aber sie wissen auch, dass Hermann verheiratet ist, man muss die Form wahren, Diskretion, kein Gerede. Du weißt ja, wie die Spießer sind.”

„Und Hermann ist da voll dabei, er zieht die Rolle durch?”

Alisha strahlte: „Wie ein Player, alter, ich sags dir! Er bindet den Leuten die Bären auf, dass es ein Fest ist. Und er genießt es auch richtig, mich zu präsentieren. Es turnt ihn richtig an, dass alle mich scharf finden. Das hat er so nicht gesagt, aber ich konnte es sehen, ganz klar. Es ist nicht nur das Offensichtliche, mit einer attraktiven Frau wie mir gesehen zu werden, sondern auch der Spaß an dem Rollenspiel. Und das wiederum gefällt mir total daran. Du hättest die Typen sehen sollen, denen sind vor Neid die Augen aus dem Kopf gefallen. Später in der Sauna gab es noch mehr so Gespräche, da tauchten dann auch plötzlich noch mehr „alte Bekannte” auf.”

Sie machte die Geste für die Anführungszeichen auf betont übertriebene Weise und lachte herzlich. Man konnte sehen, wie begeistert sie war. Silver Daddy Energie durchfloss ihren Körper, und natürlich hatte ich das Stichwort Sauna nicht überhört.

„Ok, ihr habt euch auf dem Platz verausgabt, seid ins Schwitzen geraten, was kam dann? Brauchtet ihr beide eine kalte Dusche?”

Sie grinste wieder und trank genüsslich, um mich noch etwas länger auf die Antwort warten zu lassen. Ihre Hand war mittlerweile in ihr Höschen gerutscht, wo sich erste Anzeichen erregter Aktivitäten feststellen ließen.

„Nach dem Match sind wir zu den Umkleiden gelaufen. Die sind nach Geschlechtern getrennt, auch die yeni bahis siteleri Duschen. Als wir davorstanden, fragte Hermann ob ich Lust habe, in die Sauna mit ihm zu gehen. Und weißt du, natürlich war das eine rhetorische Frage, aber die Art und Weise, wie er die Frage gestellt hat, die hatte so eine Sogkraft. In dem Moment war klar, dass ich ja sage, ihm war das klar und mir war das klar. Er hat die Frage gestellt, weil er wusste, dass ich mit ihm in die Saune gehe.”

Ich ließ ein anerkennendes Seufzen erklingen: „Mmh… Mind Games und subtile Macht! Hermann gefällt mir immer besser!”

Alisha kitzelte meine anschwellende Eichel mit ihrem großen Zeh: „Sag ich doch! Du glaubst mir ja nicht! Also, natürlich sagte ich ‚Ja!’ und dann spürte ich wieder seine Hand auf meinem Po, ganz kurz, womit er mich in die Richtung der Sauna dirigierte. Die war in einem eigenen Gebäudeteil, der mit den Umkleiden nicht verbunden war, man ging also nur rein, wenn man in die Sauna wollte…”

„…oder Privatsphäre sucht!”

„Oder das.” Alisha nickte versonnen auf meinen Einwurf und leerte ihr Weinglas. Ich stand schnell auf und holte die Flasche aus dem Wohnzimmer, um ihr nachzuschenken. Dann sprach sie weiter.

„Der Saunabereich ist ziemlich fancy. So im Stil römischer Tempel, mit vielen Pflanzen und Statuen und Stuck und so was, chillige Liegebereiche, verschiedene Saunen, Dampfbad, Whirlpool, Schwimmbecken, Massagebereich. Wie gesagt, die Leute dort scheinen Geld zu haben. Wir gingen rein und erst mal waren wir die einzigen dort. Da wurde ich gleich ganz schnell sehr wuschig, das kannst du mir glauben!”

Und ob ich ihr das glaubte…

„Wir gingen in den Umkleidebereich, der ein paar Einzelkabinen hat, ansonsten aber vor allem ein offener Raum ist. Ich setzte mich gleich hin, um mich auszuziehen…”, sie seufzte leise, das Spiel ihrer Finger zeigte unweigerlich Resultate, „…ich war in dem Moment einfach schon richtig heftig erregt und total nervös, aber dann sagte Hermann, ich soll wieder aufstehen! Es war kein Befehl, auch keine Bitte, es war einfach eine Aussage. Und ich bin sofort wieder aufgestanden. Irgendwas hatte ich falsch gemacht, oder falsch verstanden, kein Plan.

Ich schaute ihn an, was er von mir will. Dann sagte er es: ‚Wenn ich dich das erste Mal nackt sehe, möchte ich, dass es ein besonderer Moment für uns ist.’ Technisch gesehen hatte er mich natürlich schon nackt gesehen, auf meinem Profil, aber egal. Ich verstand, was er meinte. ‚Wie möchtest du es haben?’ fragte ich ihn. Und dann erklärte er es mir.

‚Ich möchte, dass du dich im Stehen ausziehst. Ganz langsam, von oben nach unten. Schau mich dabei an.’

Oh ja, das gefiel mir. Hermann, der natürlich selbst noch angezogen war, stand an die Kleiderspinde gelehnt und schaute mir dabei zu, wie ich mich langsam auszog. Zuerst das Top, dann den Sport-BH. Dabei bemühte ich mich, immer den Blickkontakt zu ihm zu halten. Es war extrem erotisch, ganz starke Macht-Vibes im Raum. Als ich mit nackten Brüsten vor ihm stand, nickte er anerkennend. Dann schlüpfte ich aus meiner Sporthose, wobei ich natürlich Angst hatte, dass ich peinlich aussehe, aber es war einigermaßen elegant. Ich legte die Hose zu den anderen Sachen auf die Bank und zog dann meinen Slip herunter. Sein Blick fixierte ganz selbstverständlich meine Spalte, als ich etwas ungelenk mit den Sportschuhen aus dem Höschen stieg.

Dieser Moment, in dem er mich abschätzte, war so machtvoll, so wunderschön, gleichzeitig erniedrigend und befreiend, ich war sofort auf 100. Er hätte mich direkt auf der Stelle dort ficken können, ich wäre in Sekunden gekommen. Aber erstmal musste ich noch Schuhe und Socken ausziehen. Und weißt du was, ich glaube er hat das mit voller Absicht gemacht, dass ich das zuletzt ausziehen sollte. Hast du schon mal dabei zugeschaut, wenn eine nackte Frau im Stehen ihre Schuhe auszieht?”

Ich stellte kurz mein Kopfkino an… aber Alisha beantwortete ihre Frage direkt selbst.

„Es ist sehr anatomisch, wenn du verstehst, was ich meine.”

„Du hast ihm also gleich dein bezauberndstes Lächeln geschenkt!”

Wir mussten beide lachen über mein Wortspiel.

„Es war eine Machtdemonstration mir gegenüber, um mir zu zeigen, dass ich das mache, was er sagt. Weil ich es will.”

„Und lass mich raten, das hat dich erst so richtig geil gemacht.”

„Das hast du richtig geraten. Aber es war auch nur der Anfang.”

„Tja, wer hätte das gedacht!”

„Nicht wahr?”

Sie lachte, trank einen großen Schluck von ihrem Rotwein und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihrer Finger unter dem Stoff des Höschens, das Hermann ihr geschenkt hatte.

//Fortsetzung folgt.//

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